SOLARIMO
  • Mieterstrom
    • Durch Photovoltaik
    • Mit Ladesäulen
  • Lösungen
    • Für Genossenschaften
    • Für Immobilienbesitzer
    • Für Projektentwickler
  • Projekte
  • Über SOLARIMO
    • Mission
    • Team
    • Jobs
  • Mieterstrom-Magazin
  • Für Mieter
  • Suche
  • Menü
  • Mail
  • Facebook
  • Twitter
  • Linkedin
  • Photovoltaik muss auf jedes Dach!


    MEHR ERFAHREN

Ohne Photovoltaik keine Energiewende

Etwa 30 Prozent aller deutschen CO2-Emissionen lassen sich auf den Betrieb von Gebäuden zurückführen. Damit die Energiewende gelingt, müssen wir unseren Gebäudebestand dringend energetisch verbessern.

Wir sind davon überzeugt, dass Photovoltaik (PV) ein fundamentaler Bestandteil jeden Neubaus und jeder energetischen Modernisierung sein muss. Schon heute ist die Stromerzeugung aus PV-Anlagen höher als die Produktion aus Steinkohlekraftwerken. PV-Anlagen auf Einfamilienhäusern sind bereits Standard und viele Eigenheimbesitzer nutzen bereits günstigen, grünen Solarstrom. 

Die neue Energie der Stadt!

In den Städten sieht die Realität ganz anders aus. Hier sind immer noch viel zu wenig Photovoltaikanlagen installiert. Dabei haben bis zu 33.000 Photovoltaikanlagen alleine auf den Dächern der 20 größten deutschen Dächern Platz. Dadurch ließen sich 500.000 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen und 1,4 Millionen Mieter langfristig finanziell entlasten. Zu diesem Ergebnis kam die Potentialanalyse von GdW, DMB, BSW-Solar und eaD.

Photovoltaik Komponenten Ausrichtung Förderungen Brandschutz Technologie und Lebenszyklus

Was ist Photovoltaik?

Photovoltaik wandelt die Energie der Sonne in elektrischen Strom um. Das heißt, diese Technologie erzeugt elektrische Energie aus Lichtenergie bzw. aus der Strahlungsenergie des Sonnenlichtes. Der Begriff Photovoltaik setzt sich zusammen aus “photo” für Licht und “voltaik” für die elektrische Spannung.

Die Erzeugung von Strom erfolgt in den Solarmodulen. Jedes Solarmodul besteht aus einzelnen Zellen. Meistens sind es 60 Zellen, die jeweils zu einem Modul zusammen geschaltet werden. Es können aber auch weniger oder mehr sein, je nach Größe der Module. 

In den Zellen werden Elektronen freigesetzt, sobald Licht auf das Halbleiter-Material trifft, aus dem die Zellen bestehen. Die Halbleiter basieren meistens auf Silizium. Silizium ist nach Sauerstoff das zweithäufigste Element auf der Erde. Durch das auftreffende Licht werden Elektronen zur Bewegung angeregt und es kommt zu einem Stromfluss, sobald ein Verbraucher angeschlossen ist.

Solarzellen erzielen den höchsten Ertrag bei direkter Sonneneinstrahlung. An Tagen mit bewölktem Himmel, also mit diffusem Licht, reduziert sich der Ertrag.

Photovoltaik 2019

Photovoltaik Contracting

Grüner Strom aus Photovoltaikanlagen ist für jeden Vermieter und Immobilieninvestor attraktiv. Denn dank des Mieterstroms profitieren Immobilienbesitzer und deren Mieter gleichermaßen von großen wirtschaftlichen Vorteilen. Wer eine eigene PV-Anlage planen möchte, stößt schnell auf den Begriff Solarstrom- oder Photovoltaik-Contracting. Aber was hat es damit eigentlich auf sich und lohnt sich das Modell für Mehrfamilienhäuser?

Photovoltaik lohnt sich

Photovoltaik lohnt sich nicht, ist ineffizient und teuer – diese und ähnliche Vorwürfe halten sich hartnäckig. Deshalb zögern viele Immobilienbesitzer bei der Anschaffung einer eigenen Solaranlage. Zu Unrecht, denn bei den Aussagen handelt es sich oft um Fehldeutungen. Hier präsentieren wir Ihnen gängige Photovoltaik-Irrtümer:

Artikel 1  | Artikel 2  | Artikel 3

Aus welchen Komponenten besteht eine Photovoltaikanlage?

Neben den Solarmodulen gehören noch weitere Komponenten zu einer vollständigen Photovoltaikanlage. So wird für die Montage der Module auf dem Dach ein Montagesystem benötigt. Außerdem sind Kabel zur Verbindung der Module untereinander, bzw. für die Verbindung zum Wechselrichter, nötig. 

Die Solarmodule erzeugen Gleichstrom. Damit dieser Strom genutzt werden kann, muss ein Wechselrichter ihn in Wechselstrom umwandeln.  Der Wechselrichter hat auch die Aufgabe, die Frequenz des Stromnetzes konstant bei 50 Hz zu halten, damit er ins Stromnetz eingespeist werden kann. Um die Stabilität des Stromnetzes zu sichern, kann der Wechselrichter bei Bedarf die abgegebene Leistung regulieren und, falls notwendig, die Anlage vom Netz trennen. Darüber hinaus kann er auch den Ertrag der Photovoltaikmodule optimieren. Der Wechselrichter sorgt dafür, dass die Module bei jeder Wetterlage die höchstmögliche Energie liefern können. 

Zu den weiteren Aufgaben des Wechselrichters gehört die Überwachung des Betriebs und der Schutz der Anlage. Darüber hinaus kann er einen Beitrag zum Netzmanagement liefern durch die Korrektur der Spannung am Netzanschluss

Mehrfamilienhaus als Energielieferant

Immer mehr Immobilienbesitzer und Mieter wünschen sich eine nachhaltige und zugleich kostengünstige Energieversorgung. Was liegt da näher, als das Mehrfamilienhaus zu seinem eigenen Energielieferanten zu machen? Viele Gebäude haben heute schon eine eigene Stromerzeugung. Solaranlagen erzeugen einen Teil des Stroms für das Gebäude und reduzieren die CO2-Emissionen. Mit diesem Strom lassen sich auch Elektrofahrzeuge laden und die Wärmeversorgung unterstützen. Das Haus wird damit zu einer Zentrale für eine klimafreundliche und dezentrale Energieversorgung.

Jetzt mehr erfahren

Sonnenenergie ist die Zukunft

Die Sonne als Energiequelle zu nutzen, hat einige unschlagbare Vorteile. Zwar wird der Süden der Bundesrepublik noch immer mit mehr Sonnenstunden verwöhnt, doch längst lohnt sich auch in Norddeutschland die Installation einer Photovoltaikanlage und damit die Nutzung von Sonnenstrom. So betrug der Anteil der Photovoltaik an der deutschen Bruttostromerzeugung im Jahr 2017 bereits 6,1 Prozent. Im Vorjahr waren es noch 5,9 Prozent, wie aus den aktuellen Zahlen des Statistikportals Statista hervorgeht. Und dieser Trend wird sich fortsetzen, denn die Vorzüge der Solarenergie in Deutschland überzeugen.

Jetzt mehr erfahren

Ausrichtung von Photovoltaikanlagen

Besonders gut geeignet für Photovoltaikanlagen sind Immobilien mit einem Flachdach. Auf diesen Gebäuden lässt sich die Ausrichtung der Anlage der Sonne anpassen. Für einen optimalen Ertrag bei einem Schrägdach, sollte eine Ausrichtung des Daches nach Süden oder alternativ nach Südosten, bzw. Südwesten gegeben sein.

Dachbeschaffenheit

Mit einer Photovoltaikanlage leisten Immobilienbesitzer nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende, sondern ermöglichen ihren Mietern auch Zugang zu grünem, CO2 freien Strom vom eigenen Dach. Viele Eigentümer fragen sich, ob sich ihr Gebäude für die Installation einer Solaranlage eignet.

Eine wesentliche Voraussetzung ist bei den meisten Mehrfamilienhäusern schon gegeben: eine ausgedehnte und ungenutzte Dachfläche. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Merkmale Ihr Gebäude darüber hinaus aufweisen sollte, damit sich eine Anlage installieren lässt, die rentabel arbeitet.

Mehrfamilienhaus mit Photovoltaik

Photovoltaikanlagen sind bei Einfamilien- oder Reihenhausbesitzern schon lange beliebt, weil sie die Stromkosten senken. Aufgrund technischer Fortschritte und steigender Strompreise, hat sich eine Photovoltaikanlage mittlerweile bereits nach einigen Jahren amortisiert. Gleichzeitig reduziert sich der CO2-Ausstoß durch die nachhaltige und dezentrale Stromgewinnung. Betreiber von PV-Anlagen tun also aktiv etwas für den Klimaschutz, wenn sie die Solarenergie nutzen.

Förderung von Photovoltaikanlagen

Wer in eine saubere Stromversorgung mit Photovoltaikanlagen investieren möchte, kann von unterschiedlichen Förderprogrammen profitieren. Neben dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, das eine Netzeinspeisung zu einem festen Preis garantiert, gibt es bundesweit auch ein Programm der KfW, welches Erneuerbare Energien mit zinsgünstigen Krediten unterstützt. Darüber hinaus gibt es in einigen Bundesländern eigene Förderprogramme für Photovoltaikanlagen und für Batteriespeicher. Diese sind häufig kombinierbar mit der KfW-Förderung.

Bundesweite Förderung

Der Markt für Photovoltaikanlagen zieht in Deutschland langsam wieder an. In 2018 ist der Zubau von neuen Anlagen auf knapp 3 GW angestiegen. Dies ist der höchste Wert seit 2012. Hinzu kommt der Höchststand des Geschäftsklimaindexes der Solarbranche nach dem ersten Quartal 2019. Doch für wirksamen Klimaschutz und eine schnelle Energiewende ist der Zubau zu gering!. Um den Ausbau der Photovoltaik weiter voranzubringen, gibt es verschiedene Wege der Förderung. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die aktuelle bundesweite Förderung von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern.

Jetzt mehr erfahren

Förderung der Bundesländer

Einigen Bundesländern bieten Förderprogramme für Photovoltaik und Batteriespeicher an. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die aktuelle Förderung von großen Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern. Teilweise ist eine Kombination mit der Förderung durch die KfW möglich. Dabei darf der Höchstbetrag für die Förderung jedoch nicht überschritten werden. Zu beachten ist, dass Förderprogramme, die sich auf Systeme für Ein- und Zweifamilienhäuser beschränken, in dieser Übersicht nicht aufgeführt sind.

Jetzt mehr erfahren

Kostenlose Photovoltaikanlagen

Kostenlose Photovoltaikanlagen für Schulen und öffentliche Gebäude: Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen verzichtet aus wirtschaftlichen Gründen auf Photovoltaikanlagen für den Neubau von Schulen. Wir von SOLARIMO finden das schade – weil Solaranlagen für Kommunen vollkommen kostenlos zu haben sind. Nur leider ist diese Erkenntnis noch nicht bei allen Kommunen angekommen. Dadurch bleiben große Potenziale im Klimaschutz ungenutzt.

Jetzt mehr erfahren

Brandschutz

Photovoltaikanlagen sind technische Anlagen und damit genauso ungefährlich wie andere Geräte in der Gebäudetechnik. Die Voraussetzung ist jedoch eine fachgerechte Installation mit hochwertigen Komponenten und regelmäßige Wartung.

Im Falle eines Brandes ist es notwendig, dass die Feuerwehr schnell über die PV-Anlage und gegebenenfalls über einen vorhandenen Batteriespeicher informiert wird. Wichtig ist auch, dass sie die Möglichkeit hat, die Anlage schnell mit einem geeigneten Schalter vom Netz zu trennen.

Interview Berliner Feuerwehr

In Zusammenarbeit mit der Berliner Feuerwehr klären wir Brandschutzmythen auf! Wir haben täglich Kontakt mit Menschen, die gemeinsam mit uns die Energiewende in die Städte bringen wollen. Dabei stellen wir allerdings immer wieder fest, dass es viele Mythen bezüglich Brandschutz und PV-Anlagen gibt. Um fünf der hartnäckigsten Mythen aufzuklären, haben wir uns mit unseren Fragen an die Berliner Feuerwehr gerichtet.

Fakten zum Brandschutz

Über Photovoltaikanlagen lesen wir die verschiedensten Irrtümer. Das Wissensdefizit steht dem schnellen Ausbau der Solarenergie im Weg. Denn die Photovoltaik ist deutlich leistungsfähiger, als viele annehmen. Daher setzen wir die Serie der Irrtümer und Fakten weiter fort. In den vergangenen Wochen haben wir bereits Teil 1, Teil 2 und Teil 3 der Photovoltaik-Irrtümer und ‑Fakten präsentiert. Nun geht es mit vier neuen Mythen weiter. Wir nehmen die PV-Aussagen genau unter die Lupe und klären, wie es um die Fakten bei der Solarenergie steht.

Technologie und Lebenszyklus von Photovoltaikmodulen

Mieterstrom-Projekte werden in der Regel mit kristallinen Photovoltaikmodulen umgesetzt. Diese basieren auf dem Halbleitermaterial Silizium. Alternativ gibt es Dünnschichtmodule, die aus einer Kombination von verschiedenen Materialien bestehen. Eine weitere Technologie ist die organische Photovoltaik. Diese besteht aus Kohlenstoff-Verbindungen und wird auf flexible Folien gedruckt.

Nach der Inbetriebnahme funktioniert die PV-Anlage fast wartungsfrei. Wichtig ist eine regelmäßige Prüfung der Module, der Kabel und des Wechselrichters auf sichtbare Schäden. Für einen optimalen Ertrag kann es auch notwendig werden, die Module regelmäßig zu reinigen.

Photovoltaikmodule haben eine lange Lebensdauer von 30 oder mehr Jahren. Nach ihrem Abbau müssen sie fachgerecht entsorgt werden, da es sich um Elektroschrott handelt. Der Vorteil: es lassen sich fast alle verbauten Materialien wieder verwenden.

Wartung & Instandhaltung

Die Sonne als Energiequelle zu nutzen, hat einige unschlagbare Vorteile. Zwar wird der Süden der Bundesrepublik noch immer mit mehr Sonnenstunden verwöhnt, doch längst lohnt sich auch in Norddeutschland die Installation einer Photovoltaikanlage und damit die Nutzung von Sonnenstrom. Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten Informationen über Photovoltaik und die Vorteile von grünem Mieterstrom zusammengestellt.

Jetzt mehr erfahren

Energetische Sanierung

Wichtige Modernisierungsmaßnahmen: Eine alte Heizung oder schlecht gedämmte Fenster – viele Immobilien sind in puncto Energieeffizienz nicht auf dem neuesten Stand. Die Folge: Es entstehen langfristig hohe Energiekosten. Mit einer energetischen Sanierung lässt sich ein Gebäude optimal nachrüsten. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über einzelne Maßnahmen.

Jetzt mehr erfahren

Recycling von Solarmodulen

Strom aus Solarenergie ist eine umweltfreundliche Alternative zu Strom aus konventioneller Erzeugung. Der Betrieb von Solarmodulen verursacht keine Treibhausgasemissionen und schont somit unser Klima. Das ist ein wichtiger Pluspunkt, der den Sonnenstrom zu einer nachhaltigen Lösung für die Energieversorgung von Gebäuden macht. Viele Immobilienbesitzer fragen sich jedoch, wie es in puncto Recycling der Solarmodule steht. Wo lassen sich ausgediente Solarmodule entsorgen und wie läuft die Wiederverwertung ab? Mehr dazu lesen Sie in diesem Beitrag.

Jetzt mehr erfahren

Neue Beiträge im Mieterstrom-Magazin:

  • Solarer Mieterstrom für Genossenschaften - An den Steuern muss es nicht scheitern
  • Mieterstrom als Strompreisbremse
  • Hocheffizienter Passivhaus-Standard im Mehrfamilienhaus mit Mieterstrom
  • Photovoltaik auf der Fassade als Statement für den Klimaschutz
  • Photovoltaik Irrtümer und Fakten Teil 6

Alle Beiträge lesen
Kontakt Termin Presse Newsletter Jobs FAQ Impressum Datenschutz Cookies
Nach oben scrollen