Schlagwortarchiv für: Mieterstrom

Völlig ent­spannt kön­nen die Kunden von Mieterstrom-Angeboten in das Jahr 2020 bli­cken. Während viele Stromversorger bereits eine Preiserhöhung ange­kün­digt haben, wis­sen sie, dass ihr Strompreis weni­ger stei­gen oder sogar gleich blei­ben wird. Denn Mieterstrom ent­hält weni­ger Bestandteile, die von Preiserhöhungen betrof­fen sind. Hinzu kommt: der Solarstrom vom Dach hat einen lang­fris­tig kon­stan­ten Strompreis. Wohnungsunternehmen und ‑genossen­schaften kön­nen ihre Mieter*innen somit durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach vor dem Anstieg der Strompreise schüt­zen.
Meeting mit mehreren Mitarbeiter*innen
In der Anfangsphase der Energiewende waren es vor allem die Bürger*innen, die in erneu­er­ba­re Energien inves­tiert haben. Sie woll­ten den Klimaschutz selbst in die Hand zu neh­men und nicht auf ande­re Akteure war­ten. Zusammen mit Gleichgesinnten haben sie In Energiegenossenschaften in vie­len Regionen in Photovoltaik‑, Windenergie- und Bioenergie-Anlagen inves­tiert. Dadurch waren sie die Treiber der kom­mu­na­len Energiewende.
Personen bei der Unterzeichnung von Unterlagen
Lokal, inno­va­tiv und umwelt­freund­lich: solarer Mieterstrom bie­tet viele Chancen die auch Genossenschaften für sich nut­zen kön­nen. Durch sola­ren Mieterstrom bie­ten Sie Ihnen Mietern eine Reihe an Vorteilen. Durch gesetz­li­che Vorschriften ist der eigens pro­du­zier­te Solarstrom immer min­des­tens 10 Prozent güns­ti­ger für Ihre Mieter, als der ört­li­che Grundversorgertarif. So spa­ren Ihre Mieter lang­fris­tig Kosten.
Stadt bei Sonnenuntergang
Über Photovoltaikanlagen lesen wir die ver­schie­dens­ten Irrtümer. Das Wissensdefizit steht dem schnel­len Ausbau der Solarenergie im Weg. Denn die Photovoltaik ist deut­lich leis­tungs­fä­hi­ger, als viele anneh­men. Daher set­zen wir die Serie der Irrtümer und Fakten wei­ter fort. In den ver­gan­ge­nen Wochen haben wir bereits Teil 1, Teil 2 und Teil 3 der Photovoltaik-Irrtümer und ‑Fakten prä­sen­tiert. Nun geht es mit vier neuen Mythen wei­ter. Wir neh­men die PV-Aussagen genau unter die Lupe und klä­ren, wie es um die Fakten bei der Solarenergie steht.
Die Entwicklung auf dem deut­schen Solarmarkt sieht nach einem Anstieg im Zubau wie­der posi­ti­ver aus. Einigen Bundesländern ist diese Entwicklung jedoch noch zu lang­sam. Daher bie­ten sie eige­ne Förderprogramme für Photovoltaik und Batteriespeicher an. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die aktu­el­le Förderung von gro­ßen Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern und von Batteriespeichern in ein­zel­nen Bundesländern.
In den Städten herrscht bekannt­lich Platzmangel — außer auf den Dächern! Diese ste­hen zum größ­ten Teil leer. Daraus gene­riert sich ihr enor­mes Potential für den Klimaschutz. Denn solarer Mieterstrom — die inno­va­ti­ve Möglichkeit der rege­ne­ra­ti­ven und dezen­tra­len Energieerzeugung — nutzt diese frei­en Flächen effi­zi­ent und wirkt gleich mehr­fach posi­tiv.
Fünf Vorschläge an die Politik: Der Kohleausstieg ist ein Einstieg in die erneu­er­ba­re Welt. Solarenergie und Windenergie wer­den die Basis unse­rer Stromversorgung. Neben den länd­li­chen Regionen müs­sen in Zukunft auch die Städte einen Beitrag leis­ten. Bislang unge­nutz­te Dachflächen bie­ten hier große Potentiale. Aber dafür muss der Rechtsrahmen aktua­li­siert wer­den. Auf Basis unse­rer täg­li­chen Praxis haben wir 5 Vorschläge erar­bei­tet, mit denen der Rechtsrahmen im Jahr 2020 Photovoltaikanlagen in den Städten mög­lich machen wird. Um die Welt unse­rer Kinder zu schüt­zen.
Nach einem star­ken ers­ten Quartal 2019, mit einem PV-Zubau von 1,27 GW, sind die Aussichten für die Photovoltaik wei­ter­hin posi­tiv. So freut sich die Solarbranche über einen neuen Höchststand des Geschäftsklimaindexes der Solarbranche, wie der Bundesverband Solarwirtschaft Mitte Mai, zum Start der Messe The smar­ter E Europe, ver­kün­det hat.
Vogelsicht Stadt mit Sonnenuntergang
Wohngebäude spie­len eine wich­ti­ge Rolle für den Klimaschutz. Sie benö­ti­gen viel Energie. Zeitgleich bie­ten sie aber auch große Flächen auf dem Dach und an den Fassaden für Photovoltaikanlagen. Zur Sichtweise der Wohnungswirtschaft haben wir Frau Dr.-Ing. Ingrid Vogler, Leiterin Energie und Technik beim GdW Bundesverband deut­scher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., befragt.
PV-Freiflächenanlage mit untergehender Sonne
Man kann Solaranlagen nur auf Süd-Dächern instal­lie­ren – die­ser und ähn­li­che Vorwürfe hal­ten sich hart­nä­ckig. Deshalb zögern viele Immobilienbesitzer bei der Anschaffung einer eige­nen Solaranlage. Zu Unrecht, denn bei den Aussagen han­delt es sich oft um Fehldeutungen. Nach dem ers­ten Beitrag mit Fakten über Solarenergie prä­sen­tie­ren wir Ihnen vier wei­te­re Photovoltaik-Irrtümer. Wir neh­men die Gerüchte genau unter die Lupe und klä­ren, wie es um die Fakten in punc­to Solarenergie steht.