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Elektroauto an der Ladestation
Die Bedeutung der Elektromobilität nimmt ste­tig zu. Elektroautos sind ein wich­ti­ger Beitrag für den Klimaschutz im Verkehr, beson­ders dann, wenn der Strom aus erneu­er­ba­ren Energien stammt. Es sind also viele Ladesäulen, bzw. Ladepunkte not­wen­dig, die einen Ladevorgang mit Strom aus erneu­er­ba­ren Energien ermög­li­chen. Um die Investition in neue Ladestationen zu erleich­tern, gibt es diver­se Förderprogramme auf Bundes- und Länderebene. In Teil 3 der Serie stel­len wir die bun­des­wei­te Förderung für Ladesäulen vor.
Elektroauto an Ladestation
Das Interesse an der Elektromobilität wächst wei­ter an. Denn Elektroautos haben eine große Bedeutung für den Klimaschutz im Verkehr. Besonders wenn der Strom aus erneu­er­ba­ren Energien stammt, kön­nen sie einen deut­li­chen Beitrag zum Klimaschutz leis­ten. Dazu sind viele Ladesäulen not­wen­dig, die einen Ladevorgang mit Strom aus erneu­er­ba­ren Energien ermög­li­chen. Für Mieter*innen soll­ten die Möglichkeit haben in der Nähe der Wohnung ihr Elektrofahrzeug laden zu kön­nen, idea­ler­wei­se in Verbindung mit einem Mieterstrom-Angebot. Auf die­sem Weg ist ein schnel­le­rer Ausbau der Elektromobilität mög­lich. Diverse Förderprogramme auf Bundes- und Länderebene erleich­tern die Investition in neue Ladestationen. Wir stel­len diese Programme im Rahmen einer Serie vor.
Elektroauto an einer Ladestation im öffentlichen Raum
Die Bedeutung der Elektromobilität nimmt ste­tig zu. Elektroautos sind ein wich­ti­ger Beitrag für den Klimaschutz im Verkehr, beson­ders dann wenn der Strom aus erneu­er­ba­ren Energien stammt. Es sind also viele Ladesäulen, bzw. Ladepunkte not­wen­dig, die einen Ladevorgang mit Strom aus erneu­er­ba­ren Energien ermög­li­chen. Mieter*innen wol­len nicht lange nach einem Ladepunkt suchen müs­sen. Sie wol­len in der Nähe ihrer Wohnung laden kön­nen. Diese Faktoren kön­nen zu einem schnel­le­ren Ausbau der Elektromobilität bei­tra­gen. Um die Investition in neue Ladestationen zu erleich­tern, gibt es diver­se Förderprogramme auf Bundes- und Länderebene. Wir stel­len die Programme, im Rahmen einer Serie, vor.
Immer mehr Immobilienbesitzer und Mieter wün­schen sich eine nach­hal­ti­ge und zugleich kos­ten­güns­ti­ge Energieversorgung. Was liegt da näher, als das Mehrfamilienhaus zu sei­nem eige­nen Energielieferanten zu machen? Viele Gebäude haben heute schon eine eige­ne Stromerzeugung. Solaranlagen erzeu­gen einen Teil des Stroms für das Gebäude und redu­zie­ren die CO2-Emissionen. Mit die­sem Strom las­sen sich auch Elektrofahrzeuge laden und die Wärmeversorgung unter­stüt­zen. Das Haus wird damit zu einer Zentrale für eine kli­ma­freund­li­che und dezen­tra­le Energieversorgung.
Die Entwicklung auf dem deut­schen Solarmarkt sieht nach einem Anstieg im Zubau wie­der posi­ti­ver aus. Einigen Bundesländern ist diese Entwicklung jedoch noch zu lang­sam. Daher bie­ten sie eige­ne Förderprogramme für Photovoltaik und Batteriespeicher an. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die aktu­el­le Förderung von gro­ßen Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern und von Batteriespeichern in ein­zel­nen Bundesländern.
Der Markt für Photovoltaikanlagen zieht in Deutschland lang­sam wie­der an. In 2018 ist der Zubau von neuen Anlagen auf knapp 3 GW ange­stie­gen. Dies ist der höchs­te Wert seit 2012. Hinzu kommt der Höchststand des Geschäftsklimaindexes der Solarbranche nach dem ers­ten Quartal 2019. Doch für wirk­sa­men Klimaschutz und eine schnel­le Energiewende ist der Zubau zu gering!. Um den Ausbau der Photovoltaik wei­ter vor­an­zu­brin­gen, gibt es ver­schie­de­ne Wege der Förderung. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die aktu­el­le bun­des­wei­te Förderung von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern.
In den Städten herrscht bekannt­lich Platzmangel — außer auf den Dächern! Diese ste­hen zum größ­ten Teil leer. Daraus gene­riert sich ihr enor­mes Potential für den Klimaschutz. Denn solarer Mieterstrom — die inno­va­ti­ve Möglichkeit der rege­ne­ra­ti­ven und dezen­tra­len Energieerzeugung — nutzt diese frei­en Flächen effi­zi­ent und wirkt gleich mehr­fach posi­tiv.
Vogelsicht Stadt mit Sonnenuntergang
Wohngebäude spie­len eine wich­ti­ge Rolle für den Klimaschutz. Sie benö­ti­gen viel Energie. Zeitgleich bie­ten sie aber auch große Flächen auf dem Dach und an den Fassaden für Photovoltaikanlagen. Zur Sichtweise der Wohnungswirtschaft haben wir Frau Dr.-Ing. Ingrid Vogler, Leiterin Energie und Technik beim GdW Bundesverband deut­scher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., befragt.
Montage einer Solaranlage
Mit einer Photovoltaikanlage leis­ten Immobilienbesitzer nicht nur einen wesent­li­chen Beitrag zur Energiewende, son­dern ermög­li­chen ihren Mietern auch Zugang zu grü­nem, CO2 frei­en Strom vom eige­nen Dach. Viele Eigentümer fra­gen sich, ob sich ihr Gebäude für die Installation einer Solaranlage eig­net. Eine wesent­li­che Voraussetzung ist bei den meis­ten Mehrfamilienhäusern schon gege­ben: eine aus­ge­dehn­te und unge­nutz­te Dachfläche. In die­sem Beitrag erfah­ren Sie, wel­che Merkmale Ihr Gebäude dar­über hin­aus auf­wei­sen soll­te, damit sich eine Anlage instal­lie­ren lässt, die ren­ta­bel arbei­tet.
Um die Energiewende auch in Städten vor­an­zu­trei­ben, hat die Regierung vor eini­gen Jahren die Förderung von Mieterstrom-Projekten ins Leben geru­fen – mit zahl­rei­chen Vorzügen für MieterInnen und ImmobilienbesitzerInnen. Durch die dezen­tra­le Energieversorgung kön­nen MieterInnen den grü­nen Strom zu beson­ders güns­ti­gen Konditionen bezie­hen. Neben öko­lo­gi­schen Aspekten hat die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Mehrfamilienhauses auch posi­ti­ve Folgen für den Strompreis der MieterInnen. Hinzu kommt eine Aufwertung der Immobilie durch die nach­hal­ti­ge Stromerzeugung auf ihrem Dach. Im Folgenden stel­len wir Ihnen die ver­schie­de­nen Einflussfaktoren aus­führ­lich vor.