Durch die Sektorenkopplung lassen sich weitere bedeutende CO2-Einsparpotenziale realisieren. Das zeigt auch die Kombination von lokal erzeugtem Solarstrom mit der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität. Welche technischen Vorteile diese Kombination mit sich bringt und in welchem Maß die Umwelt dadurch entlastet werden kann, zeigt die Zusammenfassung der Masterarbeit von Philip Manns mit anschließendem Beispiel aus der Praxis.
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Mit unseren regelmäßigen Interviews geben wir einen Einblick in die Aufgabengebiete und Expertisen unserer Kolleg*innen bei SOLARIMO, indem wir fachliche wie auch persönliche Fragen klären. Den Anfang macht dabei Philip Manns, Ingenieur für die Projektplanung.
Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu. Anlässlich der Feiertage ist das Grund genug für uns, nochmal die 24 spannendsten Fakten unserer diesjährigen Reihe zusammenzutragen. Viel Spaß beim Lesen und Staunen!
Photovoltaikanlagen sind elementarer Bestandteil einer nachhaltigen Energieversorgung. Strom aus Sonnenenergie vermeidet den Verbrauch fossiler Energien und sorgt für geringere Treibhausgasemissionen. Für die Herstellung benötigen jedoch auch Photovoltaikanlagen Rohstoffe, bei ihrer Produktion wird Energie benötigt und die Anlagen müssen nach der Nutzungsphase wieder entsorgt werden. Daher haben wir uns die Ökobilanz der Photovoltaikanlagen genauer angeschaut. Als wesentlichen Bestandteil haben wir die Photovoltaikmodule unter die Lupe genommen und festgestellt, das Ergebnis sieht gut aus für eine nachhaltige Energieerzeugung – sie tragen deutlich zur Reduzierung der Treibhausgase bei.
Die Photovoltaik ist eine wichtige Schlüsseltechnologie für die urbane Stromversorgung der Zukunft. Besonders im städtischen Raum liegt großes Potenzial – hier lebt nicht nur ein großer Teil der Population, sondern auch der Stromverbrauch ist hier am höchsten. Gleichzeitig stehen zahlreiche ungenutzte Dachflächen zur Verfügung, die sich hervorragend für die Produktion von Solarstrom eignen. Jedoch gibt es selbst unter Immobilienbesitzer*innen noch viel Unwissenheit über ihr Potenzial. Im vierten Teil unserer PV-Fakten-Reihe präsentieren wir sieben wissenswerte Fakten zur Technik von Photovoltaikanlagen.
Bis 2050 will Deutschland einen klimaneutralen Gebäudesektor erreichen – Die größte Herausforderung für diese Aufgabe liegt im Bestand der Nachkriegszeit. Er stellt den größten Teil der Gebäude in Deutschland dar und hat einen verhältnismäßig hohen Energiebedarf. Entsprechend hoch sind die CO2-Emissionen. Daher ist es besonders wichtig, Konzepte zu finden, die in vielen Gebäuden zum Einsatz kommen können – wie in den Plattenbauten der ehemaligen DDR. Der folgende Text ist eine Zusammenfassung einer Masterarbeit, die an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin entstand und verschiedene Maßnahmen auf ihre Effektivität und Umsetzbarkeit untersucht hat. Denn aufgrund ihres Alters und ihrer Zahl von 2 Millionen Gebäuden, sind sie ein interessantes Untersuchungsobjekt und ideal für die Entwicklung von seriellen Konzepten zur Einsparung von CO2 geeignet.
Die Photovoltaik ist eine wichtige Schlüsseltechnologie für die urbane Stromversorgung der Zukunft. Gerade im städtischen Raum finden wir einen hohen Stromverbrauch vor. Gleichzeitig stehen zahlreiche ungenutzte Dachflächen zur Verfügung — Die sich hervorragend für die Produktion von Solarstrom eignen. Jedoch gibt es selbst unter Immobilienbesitzer*innen noch viel Unwissenheit über ihr Potenzial. Im dritten Teil unserer PV-Fakten-Reihe präsentieren wir fünf wissenswerte Fakten zur Solarenergie, die Klarheit schaffen.
Photovoltaik ist eine Schlüsseltechnologie, um die zukünftige Versorgung mit umweltfreundlichem Strom zu sichern. Besonders in den Kommunen und Städten gibt es ein großes Potenzial. Hier lebt nicht nur der Großteil der Bevölkerung — auch der Strombedarf ist hier am höchsten. Zeitgleich befinden sich in den hier zahlreiche leere Dachflächen, welche man einfach in Solarkraftwerke umwandeln kann. Daher zeigen wir die Stärken und Potenziale der Photovoltaik auf. Im zweiten Teil der Faktenreihe geht es um Anwendungsmöglichkeiten und Bedeutungen rund um Gebäude.
Neben privaten Haushalten und Kommunen wollen und müssen auch Unternehmen ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Denn Industrie, Gewerbe und Handel tragen zu einem Viertel des CO2-Ausstosses in Deutschland bei. Große Dachflächen auf den Gebäuden der Unternehmen eignen sich häufig sehr gut für die Installation von Photovoltaikanlagen. Das ist ein wichtiger Beitrag für die Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks des Unternehmens. Doch den Weg zur neuen PV-Anlage blockieren einige Hindernisse, die es zu überwinden gilt. Die Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Dienstleister, wie SOLARIMO, macht es für Unternehmen einfacher ihren grünen Strom selber zu erzeugen und zu nutzen.
Damit sich ein Solarprojekt Mieterstrom nennen darf, gilt es einige Bedingungen zu erfüllen. Diese werden durch Gesetze der Europäischen Union definiert und anschließend von den Mitgliedstaaten individuell umgesetzt – in Deutschland durch das EEG. Ein Punkt der immer wieder auftaucht: “Der räumliche Zusammenhang.” In diesem Beitrag klären wir nicht nur, was es damit auf sich hat, sondern wir haben auch unsere Forderungen an die Politik niedergeschrieben – denn wie sich der Mieterstrommarkt in den nächsten Jahren entwickeln wird, ist eine politische Entscheidung.