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Ein tur­bu­len­tes Jahr neigt sich dem Ende zu. Anlässlich der Feiertage ist das Grund genug für uns, noch­mal die 24 span­nends­ten Fakten unse­rer dies­jäh­ri­gen Reihe zusam­men­zu­tra­gen. Viel Spaß beim Lesen und Staunen!
PV auf Einfamilienhaus
Photovoltaikanlagen sind ele­men­ta­rer Bestandteil einer nach­hal­ti­gen Energieversorgung. Strom aus Sonnenenergie ver­mei­det den Verbrauch fos­si­ler Energien und sorgt für gerin­ge­re Treibhausgasemissionen. Für die Herstellung benö­ti­gen jedoch auch Photovoltaikanlagen Rohstoffe, bei ihrer Produktion wird Energie benö­tigt und die Anlagen müs­sen nach der Nutzungsphase wie­der ent­sorgt wer­den. Daher haben wir uns die Ökobilanz der Photovoltaikanlagen genau­er ange­schaut. Als wesent­li­chen Bestandteil haben wir die Photovoltaikmodule unter die Lupe genom­men und fest­ge­stellt, das Ergebnis sieht gut aus für eine nach­hal­ti­ge Energieerzeugung – sie tra­gen deut­lich zur Reduzierung der Treibhausgase bei.
PV-Installation auf einem Mehrfamilienhaus
Die Photovoltaik ist eine wich­ti­ge Schlüsseltechnologie für die urba­ne Stromversorgung der Zukunft. Besonders im städ­ti­schen Raum liegt gro­ßes Potenzial – hier lebt nicht nur ein gro­ßer Teil der Population, son­dern auch der Stromverbrauch ist hier am höchs­ten. Gleichzeitig ste­hen zahl­rei­che unge­nutz­te Dachflächen zur Verfügung, die sich her­vor­ra­gend für die Produktion von Solarstrom eig­nen. Jedoch gibt es selbst unter Immobilienbesitzer*innen noch viel Unwissenheit über ihr Potenzial. Im vier­ten Teil unse­rer PV-Fakten-Reihe prä­sen­tie­ren wir sie­ben wis­sens­wer­te Fakten zur Technik von Photovoltaikanlagen. 
Bis 2050 will Deutschland einen kli­ma­neu­tra­len Gebäudesektor errei­chen – Die größ­te Herausforderung für diese Aufgabe liegt im Bestand der Nachkriegszeit. Er stellt den größ­ten Teil der Gebäude in Deutschland dar und hat einen ver­hält­nis­mä­ßig hohen Energiebedarf. Entsprechend hoch sind die CO2-Emissionen. Daher ist es beson­ders wich­tig, Konzepte zu fin­den, die in vie­len Gebäuden zum Einsatz kom­men kön­nen – wie in den Plattenbauten der ehe­ma­li­gen DDR. Der fol­gen­de Text ist eine Zusammenfassung einer Masterarbeit, die an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin ent­stand und ver­schie­de­ne Maßnahmen auf ihre Effektivität und Umsetzbarkeit unter­sucht hat. Denn auf­grund ihres Alters und ihrer Zahl von 2 Millionen Gebäuden, sind sie ein inter­es­san­tes Untersuchungsobjekt und ideal für die Entwicklung von seri­el­len Konzepten zur Einsparung von CO2 geeig­net.
Die Photovoltaik ist eine wich­ti­ge Schlüsseltechnologie für die urba­ne Stromversorgung der Zukunft. Gerade im städ­ti­schen Raum fin­den wir einen hohen Stromverbrauch vor. Gleichzeitig ste­hen zahl­rei­che unge­nutz­te Dachflächen zur Verfügung — Die sich her­vor­ra­gend für die Produktion von Solarstrom eig­nen. Jedoch gibt es selbst unter Immobilienbesitzer*innen noch viel Unwissenheit über ihr Potenzial. Im drit­ten Teil unse­rer PV-Fakten-Reihe prä­sen­tie­ren wir fünf wis­sens­wer­te Fakten zur Solarenergie, die Klarheit schaf­fen.
Photovoltaik ist eine Schlüsseltechnologie, um die zukünf­ti­ge Versorgung mit umwelt­freund­li­chem Strom zu sichern. Besonders in den Kommunen und Städten gibt es ein gro­ßes Potenzial. Hier lebt nicht nur der Großteil der Bevölkerung — auch der Strombedarf ist hier am höchs­ten. Zeitgleich befin­den sich in den hier zahl­rei­che leere Dachflächen, wel­che man ein­fach in Solarkraftwerke umwan­deln kann. Daher zei­gen wir die Stärken und Potenziale der Photovoltaik auf. Im zwei­ten Teil der Faktenreihe geht es um Anwendungsmöglichkeiten und Bedeutungen rund um Gebäude.
Neben pri­va­ten Haushalten und Kommunen wol­len und müs­sen auch Unternehmen ihren Beitrag zum Klimaschutz leis­ten. Denn Industrie, Gewerbe und Handel tra­gen zu einem Viertel des CO2-Ausstosses in Deutschland bei. Große Dachflächen auf den Gebäuden der Unternehmen eig­nen sich häu­fig sehr gut für die Installation von Photovoltaikanlagen. Das ist ein wich­ti­ger Beitrag für die Verbesserung des öko­lo­gi­schen Fußabdrucks des Unternehmens. Doch den Weg zur neuen PV-Anlage blo­ckie­ren eini­ge Hindernisse, die es zu über­win­den gilt. Die Zusammenarbeit mit einem spe­zia­li­sier­ten Dienstleister, wie SOLARIMO, macht es für Unternehmen ein­fa­cher ihren grü­nen Strom sel­ber zu erzeu­gen und zu nut­zen.
Damit sich ein Solarprojekt Mieterstrom nen­nen darf, gilt es eini­ge Bedingungen zu erfül­len. Diese wer­den durch Gesetze der Europäischen Union defi­niert und anschlie­ßend von den Mitgliedstaaten indi­vi­du­ell umge­setzt – in Deutschland durch das EEG. Ein Punkt der immer wie­der auf­taucht: “Der räum­li­che Zusammenhang.” In die­sem Beitrag klä­ren wir nicht nur, was es damit auf sich hat, son­dern wir haben auch unse­re Forderungen an die Politik nie­der­ge­schrie­ben – denn wie sich der Mieterstrommarkt in den nächs­ten Jahren ent­wi­ckeln wird, ist eine poli­ti­sche Entscheidung.
Alte Heizungen oder schlecht gedämm­te Fenster – wenn es um die Energieeffizienz geht, sind viele Gebäude nicht mehr auf dem neu­es­ten Stand. Die Folge: Es ent­ste­hen lang­fris­tig hohe Energiekosten und die Umwelt wird unnö­tig belas­tet. Mit einer ener­ge­ti­schen Sanierung lässt sich ein Gebäude opti­mal nach­rüs­ten. In die­sem Beitrag erfah­ren Sie mehr über die ein­zel­nen Maßnahmen und wel­chen Beitrag Mieterstrom leis­ten kann.
Das Eis der Polarkappen schmilzt, der Meeresspiegel steigt, welt­weit kommt es zu extre­men Wetterereignissen: Der Klimawandel wird zuneh­mend spür­ba­rer. Daher ist es wich­tig jetzt zu han­deln! Bereits 2016 hatte die Bundesregierung mit dem Klimaschutzplan 2050 eine lang­fris­ti­ge Klimaschutzstrategie beschlos­sen, wie sie im Pariser Abkommen gefor­dert wur­den. Ende 2019 legte sie mit dem Klimaschutzprogramm 2030 nach. In die­sem Beitrag erfah­ren Sie, was sich hin­ter dem Klimaschutzplan ver­birgt und wel­che Bedeutung die­ser für Mieterstrom-Projekte hat.