Schlagwortarchiv für: Solarstrom-Magazin

Personen bei der Unterzeichnung von Unterlagen
Lokal, inno­va­tiv und umwelt­freund­lich: solarer Mieterstrom bie­tet viele Chancen die auch Genossenschaften für sich nut­zen kön­nen. Durch sola­ren Mieterstrom bie­ten Sie Ihnen Mietern eine Reihe an Vorteilen. Durch gesetz­li­che Vorschriften ist der eigens pro­du­zier­te Solarstrom immer min­des­tens 10 Prozent güns­ti­ger für Ihre Mieter, als der ört­li­che Grundversorgertarif. So spa­ren Ihre Mieter lang­fris­tig Kosten.
Immer mehr Immobilienbesitzer und Mieter wün­schen sich eine nach­hal­ti­ge und zugleich kos­ten­güns­ti­ge Energieversorgung. Was liegt da näher, als das Mehrfamilienhaus zu sei­nem eige­nen Energielieferanten zu machen? Viele Gebäude haben heute schon eine eige­ne Stromerzeugung. Solaranlagen erzeu­gen einen Teil des Stroms für das Gebäude und redu­zie­ren die CO2-Emissionen. Mit die­sem Strom las­sen sich auch Elektrofahrzeuge laden und die Wärmeversorgung unter­stüt­zen. Das Haus wird damit zu einer Zentrale für eine kli­ma­freund­li­che und dezen­tra­le Energieversorgung.
Die Entwicklung auf dem deut­schen Solarmarkt sieht nach einem Anstieg im Zubau wie­der posi­ti­ver aus. Einigen Bundesländern ist diese Entwicklung jedoch noch zu lang­sam. Daher bie­ten sie eige­ne Förderprogramme für Photovoltaik und Batteriespeicher an. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die aktu­el­le Förderung von gro­ßen Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern und von Batteriespeichern in ein­zel­nen Bundesländern.
Der Markt für Photovoltaikanlagen zieht in Deutschland lang­sam wie­der an. In 2018 ist der Zubau von neuen Anlagen auf knapp 3 GW ange­stie­gen. Dies ist der höchs­te Wert seit 2012. Hinzu kommt der Höchststand des Geschäftsklimaindexes der Solarbranche nach dem ers­ten Quartal 2019. Doch für wirk­sa­men Klimaschutz und eine schnel­le Energiewende ist der Zubau zu gering!. Um den Ausbau der Photovoltaik wei­ter vor­an­zu­brin­gen, gibt es ver­schie­de­ne Wege der Förderung. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die aktu­el­le bun­des­wei­te Förderung von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern.
Fünf Vorschläge an die Politik: Der Kohleausstieg ist ein Einstieg in die erneu­er­ba­re Welt. Solarenergie und Windenergie wer­den die Basis unse­rer Stromversorgung. Neben den länd­li­chen Regionen müs­sen in Zukunft auch die Städte einen Beitrag leis­ten. Bislang unge­nutz­te Dachflächen bie­ten hier große Potentiale. Aber dafür muss der Rechtsrahmen aktua­li­siert wer­den. Auf Basis unse­rer täg­li­chen Praxis haben wir 5 Vorschläge erar­bei­tet, mit denen der Rechtsrahmen im Jahr 2020 Photovoltaikanlagen in den Städten mög­lich machen wird. Um die Welt unse­rer Kinder zu schüt­zen.
Nach einem star­ken ers­ten Quartal 2019, mit einem PV-Zubau von 1,27 GW, sind die Aussichten für die Photovoltaik wei­ter­hin posi­tiv. So freut sich die Solarbranche über einen neuen Höchststand des Geschäftsklimaindexes der Solarbranche, wie der Bundesverband Solarwirtschaft Mitte Mai, zum Start der Messe The smar­ter E Europe, ver­kün­det hat.
Vogelsicht Stadt mit Sonnenuntergang
Wohngebäude spie­len eine wich­ti­ge Rolle für den Klimaschutz. Sie benö­ti­gen viel Energie. Zeitgleich bie­ten sie aber auch große Flächen auf dem Dach und an den Fassaden für Photovoltaikanlagen. Zur Sichtweise der Wohnungswirtschaft haben wir Frau Dr.-Ing. Ingrid Vogler, Leiterin Energie und Technik beim GdW Bundesverband deut­scher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., befragt.
Klimastreikt vor dem Brandenburger Tor
Die Klimakrise betrifft uns alle. Darum müs­sen wir jetzt kon­se­quent dage­gen vor­ge­hen. Diese Erkenntnis führt dazu, dass Länder, Regionen und Städte auf der gan­zen Welt den Klimanotstand aus­ru­fen. Das signa­li­siert, dass die Auswirkungen der glo­ba­len Erwärmung ganz kon­kret, vor Ort, eine Gefahr dar­stel­len. Daher haben wir die Verantwortung zum Handeln.
Montage einer Solaranlage
Mit einer Photovoltaikanlage leis­ten Immobilienbesitzer nicht nur einen wesent­li­chen Beitrag zur Energiewende, son­dern ermög­li­chen ihren Mietern auch Zugang zu grü­nem, CO2 frei­en Strom vom eige­nen Dach. Viele Eigentümer fra­gen sich, ob sich ihr Gebäude für die Installation einer Solaranlage eig­net. Eine wesent­li­che Voraussetzung ist bei den meis­ten Mehrfamilienhäusern schon gege­ben: eine aus­ge­dehn­te und unge­nutz­te Dachfläche. In die­sem Beitrag erfah­ren Sie, wel­che Merkmale Ihr Gebäude dar­über hin­aus auf­wei­sen soll­te, damit sich eine Anlage instal­lie­ren lässt, die ren­ta­bel arbei­tet.
Kleines Kind vor dem Brandenburger Tor
Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen ver­zich­tet aus wirt­schaft­li­chen Gründen auf Photovoltaikanlagen für den Neubau von Schulen. Wir von SOLARIMO fin­den das scha­de – weil Solaranlagen für Kommunen voll­kom­men kos­ten­los zu haben sind. Nur lei­der ist diese Erkenntnis noch nicht bei allen Kommunen ange­kom­men. Dadurch blei­ben große Potenziale im Klimaschutz unge­nutzt.