Welche Rolle Photovoltaik und Mieterstrom in der Energiewende spielen, und was passieren muss, damit die Energiewende gelingt, beschreibt Prof. Dr. Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme und Experte für Erneuerbare Energien und Energiewende.
Schlagwortarchiv für: Solarstrom-Magazin
Wie einfach und sauber Energieversorgung sein kann, zeigt das Beispiel Mieterstrom: Elektrizität einfach auf dem eigenen Dach erzeugen und direkt vor Ort verbrauchen. Neben Strom benötigen wir Zuhause allerdings auch warme Räume und Mobilität vor der Tür. Hier kommen energetische Quartierskonzepte ins Spiel. Das Quartier ist in der Diskussion um die Energiezukunft nicht einheitlich definiert. Grundsätzlich handelt es sich um einen sozialen Raum in Städten. Er ist kleiner als ein ganzer Stadtteil und entspricht eher einer Nachbarschaft.
Um die Energiewende auch in Städten voranzutreiben, hat die Regierung vor einigen Jahren die Förderung von Mieterstrom-Projekten ins Leben gerufen – mit zahlreichen Vorzügen für MieterInnen und ImmobilienbesitzerInnen. Durch die dezentrale Energieversorgung können MieterInnen den grünen Strom zu besonders günstigen Konditionen beziehen. Neben ökologischen Aspekten hat die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Mehrfamilienhauses auch positive Folgen für den Strompreis der MieterInnen. Hinzu kommt eine Aufwertung der Immobilie durch die nachhaltige Stromerzeugung auf ihrem Dach. Im Folgenden stellen wir Ihnen die verschiedenen Einflussfaktoren ausführlich vor.
Um die Energiewende auch in Städten voranzutreiben, hat die Regierung vor einigen Jahren die Förderung von Mieterstrom-Projekten ins Leben gerufen – mit zahlreichen Vorzügen für Mieter und Immobilienbesitzer. Durch die dezentrale Energieversorgung können Mieter den grünen Strom zu besonders günstigen Konditionen beziehen. Gleichzeitig können sich Immobilienbesitzer über eine nachhaltige Aufwertung ihrer Gebäude freuen.