Welche Rolle spielt die Photovoltaik und der Mieterstrom beim Klima- und Umweltschutz? Und wie sieht die zukünftige Entwicklung der erneuerbaren Energien in der Stadt aus? Dazu haben wir Christian Münch — Bereichsleiter der BayWa r.e. Solar Energy Systems GmbH — befragt. Mit BayWa r.e. als starker Partner an unserer Seite, bringen wir seit 2017 gemeinsam PV-Anlagen auf die Dächer der Stadt.
In Zusammenarbeit mit der Berliner Feuerwehr klären wir Brandschutzmythen auf! Wir haben täglich Kontakt mit Menschen, die gemeinsam mit uns die Energiewende in die Städte bringen wollen. Dabei stellen wir allerdings immer wieder fest, dass es viele Mythen bezüglich Brandschutz und PV-Anlagen gibt. Um fünf der hartnäckigsten Mythen aufzuklären, haben wir uns mit unseren Fragen an die Berliner Feuerwehr gerichtet.
Um die Energiewende auch in Städten voranzutreiben, hat die Regierung vor einigen Jahren die Förderung von Mieterstrom-Projekten ins Leben gerufen – mit zahlreichen Vorzügen für Mieter und Immobilienbesitzer. Durch die dezentrale Energieversorgung können Mieter den grünen Strom zu besonders günstigen Konditionen beziehen. Gleichzeitig können sich Immobilienbesitzer über eine nachhaltige Aufwertung ihrer Gebäude freuen.
Photovoltaikanlagen sind bei Einfamilien- oder Reihenhausbesitzern schon lange beliebt, weil sie die Stromkosten senken. Aufgrund technischer Fortschritte und steigender Strompreise, hat sich eine Photovoltaikanlage mittlerweile bereits nach einigen Jahren amortisiert. Gleichzeitig reduziert sich der CO2-Ausstoß durch die nachhaltige und dezentrale Stromgewinnung. Betreiber von PV-Anlagen tun also aktiv etwas für den Klimaschutz, wenn sie die Solarenergie nutzen.
Über Photovoltaikanlagen lesen wir die verschiedensten Irrtümer. Das Wissensdefizit steht dem schnellen Ausbau der Solarenergie im Weg. Denn diese ist deutlich leistungsfähiger als viele annehmen. Daher setzen wir die Serie der Irrtümer und Fakten über Photovoltaik weiter fort. Wir haben bereits Teil 1 und Teil 2 der Photovoltaik-Irrtümer und ‑Fakten präsentiert. Jetzt geht es weiter mit vier neuen Mythen. Wir nehmen diese Aussagen genau unter die Lupe und klären, wie es um die Fakten bei der Solarenergie steht.
Wir klären auf — rund um das Thema Brandschutz bei PV-Anlagen. Außerdem riskieren wir einen Blick in die Glaskugel, um zu sehen, wie die Stromerzeugung wohl in 20 Jahren aussehen wird. Dazu haben wir Prof. Dr.-Ing. Alexander Kern — Entwickler von Blitzschutz- und EMV-Konzepten für Photovoltaik‑, Solarthermie- und Hybridanlagen — befragt.
Die Energiewende schreitet voran! Doch erst seit kürzerer Zeit könnenauch Mieter an den Vorteilen beteiligt werden. Die Solarstromproduktion für den Eigenverbrauch erfolgte bislang überwiegend auf Dächern von Einfamilienhäusern in ländlichen Regionen Deutschlands.
Die Sonne als Energiequelle zu nutzen, hat einige unschlagbare Vorteile. Zwar wird der Süden der Bundesrepublik noch immer mit mehr Sonnenstunden verwöhnt, doch längst lohnt sich auch in Norddeutschland die Installation einer Photovoltaikanlage und damit die Nutzung von Sonnenstrom. So betrug der Anteil der Photovoltaik an der deutschen Bruttostromerzeugung im Jahr 2017 bereits 6,1 Prozent. Im Vorjahr waren es noch 5,9 Prozent, wie aus den aktuellen Zahlen des Statistikportals Statista hervorgeht. Und dieser Trend wird sich fortsetzen, denn die Vorzüge der Solarenergie in Deutschland überzeugen. Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten Informationen über Photovoltaik und die Vorteile von grünem Mieterstrom zusammengestellt.