Alles rund um Solar

Von PV zu Mieterstrom über Elektromobilität

Mieterstrom ermöglicht es Immobilienbesitzer*innen und Mieter*innen aktiv an der Energiewende teilzunehmen

Solarer Strom senkt die CO2-Emissionen und spart Geld. Dank des 2017 in Kraft getre­te­nen Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom sind Mieterstrom-Projekte nun bereits für Gebäude ab ca. 30 Wohneinheiten loh­nens­wert. So wird es Genossenschaften, Immobilienbesitzer*innen und den Mieter*innen selbst mög­lich, die Klimaschutzziele vor­an­zu­trei­ben. Mit moder­nen, effi­zi­en­ten Photovoltaikanlagen kön­nen alle gemein­sam einen wich­ti­gen Beitrag zum Klimaschutz leisten. 

Darum muss eine Photovoltaikanlage auf alle Dächer

Sie wol­len Teil der Energiewende sein? Mieterstrom macht es möglich.
Mieter*innen erhal­ten grü­nen und dazu güns­ti­gen Strom vom eige­nen Dach, wäh­rend Vermieter*innen ihr Portfolio um ein umwelt­freund­li­ches, sowie inno­va­ti­ves Immobilienprojekt erwei­tern. Gleichzeitig stei­gern sie damit die Attraktivität ihrer Immobilie. Mieterstrom bringt also allen Beteiligten nur Vorteile!

Was ist solarer Mieterstrom?

Solarer Mieterstrom bezeich­net ein Modell, bei dem Sonnenstrom auf dem Dach eines Mietshauses pro­du­ziert und anschlie­ßend direkt an die Mieter*innen des Hauses ver­kauft wird. Dabei gilt es, eini­ge Vorgaben zu erfül­len. 
 
Zum einen muss der Anbieter den Mieter*innen eine dau­er­haf­te Vollversorgung mit Strom zusi­chern. Scheint also ein­mal nicht die Sonne, muss zusätz­li­cher Strom beschafft wer­den — idea­ler­wei­se aus ande­ren rege­ne­ra­ti­ven Energieformen. Zum ande­ren muss das Stromangebot min­des­tens 10 Prozent güns­ti­ger sein als der ört­li­che Grundversorgungstarif. Nur unter die­sen Bedingungen erhält der Betreibende die Förderung für den Mieterstrom. Eventuelle Stromüberschüsse wer­den in das öffent­li­che Netz ein­ge­speist und ent­spre­chend vergütet. 


Von Mieterstrom profitieren daher nicht nur Sie selbst, sondern auch ihre Mieter*innen. 

Solarer Mieterstrom lohnt sich!

Das Mieterstrommodell bringt allen Beteiligten zahl­rei­che Vorteile. Die Mieter*innen spa­ren Stromkosten, da Mieterstrom min­des­tens 10 Prozent unter­halb des Grundversorgertarifs liegt. Gleichzeitig wer­ten Vermieter*innen ihre Immobilie mit dem Angebot von sola­rem Strom auf und sen­ken die Nebenkosten. So kön­nen sowohl Wohnungen als auch Gewerbe die CO2-Emissionen sen­ken und einen Beitrag zum loka­len Klimaschutz leis­ten.  

Mieter­­strom als Strompreisbremse

Kund*innen von Mieterstrom-Angeboten kön­nen ent­spannt in die Zukunft bli­cken. Sie wis­sen, dass ihr Strompreis weni­ger stei­gen wird als der Strom aus dem Netz, oder sogar gleich blei­ben wird. Denn Mieterstrom ent­hält weni­ger Bestandteile, die von Preiserhöhungen betrof­fen sind. Hinzu kommt: Solarstrom vom Dach hat einen lang­fris­tig kon­stan­ten Strompreis.

Bauen für die Zu­­kunft: KfW40+

Die Möglichkeiten, neue Gebäude zukunfts­fä­hig zu bauen, ent­wi­ckeln sich immer wei­ter. Wer mehr für den Klimaschutz leis­ten und für die Zukunft bauen möch­te, kann wei­ter­ge­hen­de Standards umset­zen. Ein beson­ders inno­va­ti­ver Standard mit Förderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist das KfW-Effizienzhaus 40 plus.

Immobilien mit Mieterstrom zukunftsfähig machen!

Eine Photovoltaikanlage treibt die loka­le sau­be­re Energieerzeugung voran. Durch das Mieterstrommodell kön­nen Immobilienbesitzer*innen kos­ten­güns­ti­gen Ökostrom an die Mieter*innen lie­fern — Gleichzeitig wer­tet die inno­va­ti­ve Technik die Immobilie auf und för­dert ein nach­hal­ti­ges Image. 

Solaranlagen stel­len einen beson­ders wich­ti­gen Baustein für den zukunfts­fä­hi­gen Ausbau von Immobilien dar. Sie ermög­li­chen eine sau­be­re Stromversorgung und unter­stüt­zen dar­über hin­aus wei­te­re Anwendungen, wie die elek­tri­sche Wärmeversorgung oder den Ausbau der Elektromobilität. 

Nach­­hal­­tiges Bauen

Die Reduktion des Energieverbrauchs und die zuneh­men­de Nutzung erneu­er­ba­rer Energien sind die wesent­li­chen Schritte, um einen kli­ma­neu­tra­len Gebäudebestand zu errei­chen. Wer wirk­lich nach­hal­tig bauen will, soll­te im nächs­ten Schritt die Nutzung von Energie und Ressourcen im gesam­ten Lebenszyklus des Gebäudes betrach­ten. Dies schließt auch die Ressourcennutzung für den Bau und die Wirkung auf Mensch und Umwelt mit ein.

Nachhaltig bauen mit Kreislaufwirtschaft

Der Prozess des nach­hal­ti­gen Bauens schließt auch die Betrachtung der ein­zel­nen Bauprodukte mit ein. Hierbei soll­te vor Allem der Aufwand zur Herstellung und der spä­te­ren Entsorgung beach­tet wer­den. Sie soll­ten mög­lichst wenig Einfluss auf Mensch und Umwelt haben. Bei einer durch­gän­gi­gen Kreislaufwirtschaft der ver­wen­de­ten Materialien geht der Nachhaltigkeitsgedanke noch einen Schritt wei­ter. Hinter die­ser Idee, genannt Cradle-to-Cradle (C2C), steht das Konzept alle Produkte so aus­zu­wäh­len und zu ver­ar­bei­ten, dass sie nach Gebrauch in die Einzelteile zer­legt und voll­stän­dig wie­der­ver­wen­det wer­den können.

Ener­­ge­­tische Sanierung

Circa 35 Prozent des deut­schen Energieverbrauchs kom­men im Gebäudesektor zustan­de — daher besteht hier beson­de­res Potential für Einsparungen. Glücklicherweise gibt es zahl­rei­che Möglichkeiten, in Ein- und Mehrfamilienhäusern Energie zu spa­ren das Klima zu scho­nen. Eine ener­ge­ti­sche Sanierung redu­ziert den Energieverbrauch eines Gebäudes und damit auch den Verbrauch fos­si­ler Brennstoffe.

Unter diesen Voraussetzungen eignen Sie sich für ein Mieterstrommodell

Solarer Mieterstrom lohnt sich für Besitzer*innen von Mehrfamilienhäusern mit min­des­tens 30 Wohneinheiten. Wichtig ist dar­über hin­aus eine mög­lichst große, unge­nutz­te Dachfläche. Besonders loh­nens­wert ist das Modell daher für Unternehmen mit einem grö­ße­ren Immobilienbestand. Dazu gehö­ren Genossenschaften, sowie kom­mu­na­le und pri­va­te Wohnungsunternehmen. Besonders bei Neubau-Projekten las­sen sich inno­va­ti­ve Lösungen mit sola­rem Mieterstrom ver­wirk­li­chen, z.B. in einem KfW Effizienzhaus 40 plus. 

Auch für Kommunen und Gewerbe ist der Bau einer Photovoltaikanlage eine sinn­vol­le Option. Gerade der Bereich der Gewerbe birgt ein enorm gro­ßes Potential für Einsparungen. 

Ge­­nossen­­schaften

Das Kerngeschäft von Genossenschaften und Wohnungsbaugesellschaften ist die Errichtung und Vermietung von Wohnraum. Mit unse­rem Mieterstrommodell bleibt das auch in Zukunft der Fall. Wir über­neh­men alle Aufgaben und Pflichten für die Stromversorgung Ihrer Mieter*innen und küm­mern uns um die Versorgungssicherheit. So bleibt für Sie orga­ni­sa­to­risch und steu­er­recht­lich alles beim Alten.

Immo­­bilien­­besitzer*innen

Unser Angebot rich­tet sich an alle Eigentümer*innen von Gebäuden, die ihre Immobilien nach­hal­tig auf­wer­ten möch­ten. Mit der Produktion von grü­nem Solarstrom leis­ten Sie einen akti­ven Beitrag zum Klimaschutz und tra­gen ihren Teil zum Erreichen der Klimaziele bei.

Projekt­­ent­­wick­­ler*innen

Immer mehr Mieter*innen und Wohnungseigentümer*innen legen gro­ßen Wert auf Umweltschutz und möch­ten sich zu enga­gie­ren, ohne jedoch mit grö­ße­ren Kosten kon­fron­tiert zu wer­den. Mit grü­nem Strom vom Dach geht bei­des: Umweltschutz, der den Geldbeutel schont. Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach fes­ti­gen Sie das nach­hal­ti­ge Image Ihres Bauprojekts und stei­gern par­al­lel stei­gern den Wert und die Attraktivität Ihrer Immobilie.

Kom­­munen, Schu­­len und kommunale Woh­­nungs­­un­­terneh­­mer*innen

Städte und Gemeinden sehen sich einem rasan­ten Veränderungsprozess unter­wor­fen. Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind gesell­schaft­lich gewollt und gefor­dert. Kommunen haben die Chance, aber auch die Verantwortung, als akti­ver Treiber die Herausforderungen der Gegenwart anzu­ge­hen und für eine lebens­wer­te Zukunft zu sor­gen — SOLARIMO unter­stützt Sie dabei.

Gewerbebetriebe und produzierende Unternehmen

Gewerbebetriebe und pro­du­zie­ren­de Unternehmen ste­hen, mit Blick auf den Klimaschutz, vor gro­ßen Herausforderungen. Ihre Gebäude müs­sen, um den Klimaschutzzielen gerecht zu wer­den, bis 2050 kli­ma­neu­tral wer­den — dabei gehö­ren sie zu den größ­ten Energieverbrauchern im Gebäudesektor. Ihre Gebäude bie­ten jedoch auch viel Potential zur eige­nen Stromerzeugung. SOLARIMO hilft Ihnen, die­ses Potential zu erschließen.

So unterstützt Mieterstrom die Klimaziele

Die Bundesregierung hat mit dem Klimaschutzplan 2050 im Jahr 2016 lang­fris­ti­ge Ziele für den Klimaschutz fest­ge­legt. Bis zum Jahr 2050 soll Deutschland weit­ge­hend treib­haus­gas­neu­tral wer­den. Um die­ses Ziel zu errei­chen, müs­sen wir alle mit anpa­cken — Vor Allem aber, müs­sen in Zukunft erneu­er­ba­re Energien die Basis unse­rer Energieversorgung bilden. 

Solarstrom in Gebäuden unter­stützt das Erreichen bei­der Ziele. Der Strom aus der Sonne unter­stützt das Klima, redu­ziert die Stromkosten und wird in der Nähe der Verbraucher*innen erzeugt. Daher brau­chen wir mög­lichst viele Photovoltaikanlagen auf den Dächern von Wohngebäuden und ande­ren Immobilien. Die Erzeugung von Solarstrom auf dem Dach ermög­licht die Nutzung des Stroms dar­über hin­aus auch für wei­te­re Anwendungen, wie für die Elektromobilität und für die Wärmeversorgung. 

Energie der Zukunft

Der men­schen­ge­mach­te Klimawandel – ein in der Energiewirtschaft heiß dis­ku­tier­tes Thema. Bis 2050 wol­len wir laut Klimaschutzplan der Bundesrepublik weit­ge­hend treib­haus­neu­tral wirt­schaf­ten und leben. Unsere Energieversorgung spielt dabei eine große Rolle. Wir haben eine Vision, wie die Energieversorgung der Zukunft aussieht!

Diese Modelle gibt es, um Mieterstrom umzusetzen

Um Mieterstrom-Projekte umzu­set­zen, gibt es ver­schie­de­ne Lösungen, die indi­vi­du­ell ange­passt wer­den kön­nen. Immobilienbesitzer*innen und Projektentwickler*innen haben häu­fig beson­de­re Anforderungen an die Finanzierung und den Betrieb der Photovoltaikanlagen. Als spe­zia­li­sier­ter Dienstleister kann SOLARIMO auf diese ein­ge­hen und indi­vi­du­el­le Lösungen ent­wi­ckeln. Das betrifft die Implementierung der Photovoltaikanlage in lau­fen­de Projekte genau­so, wie die Entscheidung für unter­schied­li­che Formen der Finanzierung. Je nach Präferenz der Kund*innen bie­ten wir zum Beispiel ein Dachpachtmodell an, bei dem SOLARIMO die Photovoltaikanlage sowohl finan­ziert, als auch anschlie­ßend betreibt. Alternativ gibt es das Anlagenpachtmodell, bei dem die Gebäudeeigentümer*innen in die Anlage inves­tie­ren und SOLARIMO die Anlage anschlie­ßend pach­tet und betreibt. So bleibt die Kontrolle über die Anlage voll­stän­dig beim Gebäudeeigentümer. Wir freu­en uns, Sie hier­zu indi­vi­du­ell und kos­ten­los zu beraten.

SOLARIMO Fi­­nan­­zie­­rung

Dieses Modell rich­tet sich spe­zi­ell an Genossenschaften und Baugesellschaften, die nicht mehr als 10 % ihrer Gesamteinnahmen aus nicht-ver­mie­tungs­be­zo­ge­nen Quellen bezie­hen dür­fen. Für Sie pla­nen, instal­lie­ren und finan­zie­ren wir die Photovoltaikanlage, pach­ten das Dach und bie­ten den Mietern den güns­ti­gen Sonnen-Strom an. Der Reststrom wird aus Wind- und Wasserkraft bezogen.

PV In­­vest

Für Immobilienbesitzer haben wir ein ethisch-öko­lo­gi­sches Konzept ent­wi­ckelt. In die­sem Modell pla­nen und bauen wir die Photovoltaikanlage, Sie inves­tie­ren sel­ber in die Anlage. Wir pach­ten die PV-Anlage vor Inbetriebnahme und über­neh­men alle Risiken im Betrieb. Der Investor erhält eine Anlagen- sowie Umsatzpacht, die Mieter güns­ti­gen Sonnenstrom.

Photo­­vol­­taik Kauf

Wir wer­den auch für Unternehmen tätig, die nur an einer Installation und einem Wartungsvertrag inter­es­siert sind. In die­sem Fall pla­nen und bauen wir die Photovoltaikanlage kon­form mit der Mieterstrom-Förderung. Wir ver­kau­fen die Photovoltaikanlage an Sie und das Mieterstrommodell wird dann von Ihnen sel­ber umgesetzt.

Diese Förderung gibt es für solaren Mieterstrom

Um den Ausbau von Photovoltaik zu beschleu­ni­gen, hat die Regierung ver­schie­de­ne staat­li­che Angebote zur Förderung von neuen Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern ent­wi­ckelt. Auf der einen Seite ent­hält das Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG, eine Einspeisevergütung für den Strom, der nicht im Haus ver­braucht wird. Auf der ande­ren Seite gibt es im EEG einen Mieterstrom-Zuschlag für den Strom, der an die Mieter*innen im Haus ver­kauft wird. Ergänzend dazu bie­tet die KfW einen zins­güns­ti­gen Kredit für die Investition in Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher. Wer beim Bau beson­ders wert auf einen guten Effizienz-Standard legt, kann von einem zins­güns­ti­gen Kredit und einem Tilgungszuschuss der KfW für ein Effizienzhaus pro­fi­tie­ren. Weitere Förderprogramme in den Bundesländern ergän­zen das bun­des­wei­te Angebot. Besonders häu­fig wer­den Investitionen in Batteriespeicher gefördert.

Bun­­des­­weite Förderungsmöglichkeiten

Eine Übersicht über den Stand der bun­des­wei­ten Förderung für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher für Mehrfamilienhäuser. Neben der Förderung durch das EEG mit Einspeisevergütung und Mieterstrom-Zuschlag gibt es noch ver­schie­de­ne Programme KfW, die in Fragen kommen.

Förder­­pro­­gramme der Bundesländer

Einige Bundesländer unter­stüt­zen mit ihren Programmen einen schnel­le­ren Ausbau der Solarenergie. Wir zei­gen den Stand der Förderung für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher für Mehrfamilienhäuser.

KfW-Effizienz­­haus 40 plus im Mehrfamilienhaus

Ein hoch­ef­fi­zi­en­tes Mehrfamilienhaus im Standard KfW Effizienzhaus 40 mit Photovoltaikanlage und Batteriespeicher erhält eine zusätz­li­che Förderung. Da sind die Anforderungen an das KfW Effizienzhaus 40 plus und die Umsetzung mit Mieterstrom.

Photovoltaik muss auf jedes Dach!

Etwa 30 Prozent aller deut­schen CO2-Emissionen las­sen sich auf den Betrieb von Gebäuden zurück­füh­ren. Um das Klima lang­fris­tig zu schüt­zen, muss der Gebäudebestand daher drin­gend ener­ge­tisch ver­bes­sert werden. 

Wir sind davon über­zeugt, dass Photovoltaik (PV) ein fun­da­men­ta­ler Bestandteil jeden Neubaus und jeder ener­ge­ti­schen Modernisierung sein soll­te. Schon heute ist die Stromerzeugung aus PV-Anlagen höher als die Produktion aus Steinkohlekraftwerken. Viele Einfamilienhäuser nut­zen bereits güns­ti­gen, grü­nen Solarstrom vom eige­nen Dach — doch für einen nach­hal­ti­gen Gebäudesektor brau­chen auch die grö­ße­ren Gebäude blaue Dächer. 

SOLARIMO bringt die PV-Anlagen auf die Dächer

Doch es sind noch immer viel zu wenig Photovoltaikanlagen instal­liert — in den Städten macht sich die­ses Defizit am stärks­ten bemerk­bar. Dabei haben allein auf den 20 größ­ten Dächern Deutschlands bis zu 33.000 Photovoltaikanlagen Platz.
Dadurch lie­ßen sich 500.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein­spa­ren und 1,4 Millionen Mieter*innen lang­fris­tig finan­zi­ell ent­las­ten. Zu die­sem Ergebnis kam die 
Potentialanalyse von GdW, DMB, BSW-Solar und eaD.

Was ist Photovoltaik?

Der Begriff Photovoltaik setzt sich aus den Begriffen “photo” für Licht und “vol­ta­ik” für die elek­tri­sche Spannung zusam­men. Die Technologie wan­delt die Energie der Sonne in elek­tri­schen Strom um. Dafür nutzt sie die Strahlungsenergie der Sonne und erzeugt dar­aus Lichtenergie. 

Die Stromerzeugung erfolgt in den Solarmodulen. Jedes Solarmodul besteht aus vie­len ein­zel­nen Zellen, die jeweils zu einem gro­ßen Modul zusam­men­ge­schal­tet wer­den. Meist sind es um die 60, je nach Größe der Module kann die Anzahl jedoch vari­ie­ren. Sobald Licht auf das Halbleiter-Material der Zellen trifft, wer­den Elektronen frei­ge­setzt. Die Halbleiter basie­ren meist auf Silizium. Silizium ist nach Sauerstoff das zweit­häu­figs­te Element auf der Erde. Durch das auf­tref­fen­de Licht wer­den Elektronen zur Bewegung ange­regt. Wird ein strom­ver­brau­chen­des Gerät ange­schlos­sen, kommt es zum Stromfluss. 

Bei direk­ter Sonneneinstrahlung erzie­len Solarzellen den höchs­ten Ertrag. An Tagen mit bewölk­tem Himmel und eher dif­fu­sem Licht redu­ziert sich der Ertrag. 

Photo­­voltaik Contracting

Grüner Strom aus Photovoltaikanlagen ist für jeden Vermieter und Immobilieninvestor attrak­tiv. Denn dank des Mieterstroms pro­fi­tie­ren Immobilienbesitzer und deren Mieter glei­cher­ma­ßen von gro­ßen wirt­schaft­li­chen Vorteilen. Wer eine eige­ne PV-Anlage pla­nen möch­te, stößt schnell auf den Begriff Solarstrom- oder Photovoltaik-Contracting. Aber was hat es damit eigent­lich auf sich und lohnt sich das Modell für Mehrfamilienhäuser?

Photo­­vol­­taik lohnt sich

Photovoltaik lohnt sich nicht, ist inef­fi­zi­ent und teuer – diese und ähn­li­che Vorwürfe hal­ten sich hart­nä­ckig. Deshalb zögern viele Immobilienbesitzer bei der Anschaffung einer eige­nen Solaranlage. Zu Unrecht, denn bei den Aussagen han­delt es sich oft um Fehldeutungen. Hier prä­sen­tie­ren wir Ihnen gän­gi­ge Photovoltaik-Irrtümer:

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Aus welchen Komponenten besteht eine Photovoltaikanlage?

Neben den Solarmodulen wird ein Montagesystem benö­tigt, um die Module auf dem Dach zu instal­lie­ren. Außerdem sind Kabel zur Verbindung der Module unter­ein­an­der und zum Wechselrichter nötig. 

Die Solarmodule erzeu­gen Gleichstrom. Damit die­ser Strom genutzt wer­den kann, muss ein Wechselrichter die­sen in Wechselstrom umwan­deln. Der Wechselrichter hat auch die Aufgabe, die Frequenz des Stromnetzes kon­stant bei 50 Hz zu hal­ten, damit er ins Stromnetz ein­ge­speist wer­den kann. Um die Stabilität des Stromnetzes zu sichern, kann der Wechselrichter bei Bedarf die abge­ge­be­ne Leistung regu­lie­ren und falls not­wen­dig, die Anlage vom Netz tren­nen. Darüber hin­aus kann er auch den Ertrag der PV-Module opti­mie­ren und die Spannung am Netzanschluss opti­mie­ren. Der Wechselrichter sorgt dafür, dass die Module bei jeder Wetterlage die höchst­mög­li­che Energiemenge lie­fern können. 

Mehr­­familien­­haus als Energielieferant

Immer mehr Immobilienbesitzer*innen und Mieter*innen wün­schen sich eine nach­hal­ti­ge und zugleich kos­ten­güns­ti­ge Energieversorgung. Was liegt da näher, als das Mehrfamilienhaus zum eige­nen Energielieferanten zu machen? Schon heute erzeu­gen viele Gebäude ihren Strom selbst. Solaranlagen ver­sor­gen das Haus mit Energie, sen­ken die Nebenkosten lang­fris­tig und redu­zie­ren die CO2-Emissionen. Gleichzeitig las­sen sich mit dem Strom auch Elektrofahrzeuge laden und die Wärmeversorgung unter­stüt­zen. So wird das Haus zu einer Zentrale für eine kli­ma­freund­li­che und dezen­tra­le Energieversorgung.

Nach­­haltig bau­­en mit Kreislaufwirtschaft

Photovoltaikmodule las­sen sich bereits heute nach Gebrauch in die ein­zel­nen Bestandteile zer­le­gen. Die Materialien kön­nen dann über­wie­gend in der Produktion von neuen Modulen wie­der­ver­wen­det wer­den. Damit sind Photovoltaikmodule gut geeig­net für das Cradle-to-Cradle (C2C) Prinzip. Es gibt bereits ent­spre­chend zer­ti­fi­zier­te Module auf dem Markt.

Ausrichtung von Photovoltaikanlagen

Besonders gut für den Bau von Solaranlagen sind Immobilien mit einem Flachdach geeig­net. Auf die­sen Gebäuden lässt sich die Ausrichtung der Anlage zur Sonne anpas­sen und es gibt in der Regel weni­ger Verschattungselemente zu beach­ten. Für einen opti­ma­len Ertrag bei einem Schrägdach, soll­te eine Ausrichtung des Daches nach Süden oder alter­na­tiv nach Südosten, bzw. Südwesten gege­ben sein.

Fassa­­den PV & Klimaschutz

Der Platz auf dem Dach des Gebäudes reicht nicht für die Photovoltaik-Anlage? Das muss kein Problem sein! Große Wohngebäude bie­ten ver­schie­de­ne Möglichkeiten für die Montage von Photovoltaik-Modulen. Die nach­hal­ti­ge Energieerzeugung kann auch als sicht­ba­res Zeichen für Energiewende und Klimaschutz auf der Fassade eines Mehrfamilienhauses ange­bracht werden.

Grün­­dach & Photovoltaik

Kombination von Gründach und Photovoltaik — nach­hal­tig und sinnvoll
Das Dach eines Hauses kann mehr sein als nur eine funk­tio­na­le Hülle. Neben der wich­ti­gen Aufgabe des Schutzes vor Witterungseinflüssen, Lärm und Kälte, kann ein begrün­tes Dach auch einen Beitrag zum loka­len Stadtklima leis­ten. Es steht dabei nicht im Wettbewerb zur nach­hal­ti­gen Stromerzeugung mit Photovoltaik. So las­sen sich das Gründach und eine Photovoltaikanlage gut kombinieren.

Förderung von Photovoltaikanlagen

Wer in eine sau­be­re Stromversorgung mit Photovoltaikanlagen inves­tie­ren möch­te, kann von unter­schied­li­chen Förderprogrammen pro­fi­tie­ren. Neben dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, das eine Netzeinspeisung zu einem fes­ten Preis garan­tiert, gibt es bun­des­weit auch ein Programm der KfW, wel­ches Erneuerbare Energien mit zins­güns­ti­gen Krediten unter­stützt. Darüber hin­aus gibt es in eini­gen Bundesländern eige­ne Förderprogramme für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher. Häufig sind diese mit der KfW-Förderung kombinierbar.

Bun­­des­­weite Förderung

Der Markt für Photovoltaikanlagen zieht in Deutschland lang­sam wie­der an. In 2018 ist der Zubau von neuen Anlagen auf knapp 3 GW ange­stie­gen. Dies ist der höchs­te Wert seit 2012. Hinzu kommt der Höchststand des Geschäftsklimaindexes der Solarbranche nach dem ers­ten Quartal 2019. Doch für wirk­sa­men Klimaschutz und eine schnel­le Energiewende ist der Zubau zu gering!. Um den Ausbau der Photovoltaik wei­ter vor­an­zu­brin­gen, gibt es ver­schie­de­ne Wege der Förderung. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die aktu­el­le bun­des­wei­te Förderung von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern

Kosten­­lose Photovoltaikanlagen

Kostenlose Photovoltaikanlagen für Schulen und öffent­li­che Gebäude: Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen ver­zich­tet aus wirt­schaft­li­chen Gründen auf Photovoltaikanlagen für den Neubau von Schulen. Wir von SOLARIMO fin­den das scha­de – weil Solaranlagen für Kommunen voll­kom­men kos­ten­los zu haben sind. Nur lei­der ist diese Erkenntnis noch nicht bei allen Kommunen ange­kom­men. Dadurch blei­ben große Potenziale im Klimaschutz ungenutzt.

För­­de­­rung der Bundesländer

Einigen Bundesländern bie­ten Förderprogramme für Photovoltaik und Batteriespeicher an. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die aktu­el­le Förderung von gro­ßen Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern. Teilweise ist eine Kombination mit der Förderung durch die KfW mög­lich. Dabei darf der Höchstbetrag für die Förderung jedoch nicht über­schrit­ten wer­den. Zu beach­ten ist, dass Förderprogramme, die sich auf Systeme für Ein- und Zweifamilienhäuser beschrän­ken, in die­ser Übersicht nicht auf­ge­führt sind.

Brandschutz

Photovoltaikanlagen sind tech­ni­sche Anlagen und damit genau­so unge­fähr­lich wie ande­re Geräte in der Gebäudetechnik. Die Voraussetzung ist jedoch eine fach­ge­rech­te Installation mit hoch­wer­ti­gen Komponenten und eine regel­mä­ßi­ge Wartung.

Im Falle eines Brandes ist es not­wen­dig, dass die Feuerwehr schnell über die PV-Anlage und gege­be­nen­falls über einen vor­han­de­nen Batteriespeicher infor­miert wird. Wichtig ist auch, dass die Möglichkeit besteht, die Anlage schnell mit einem geeig­ne­ten Schalter vom Netz zu trennen.

Inter­­view Berliner Feuerwehr

In Zusammenarbeit mit der Berliner Feuerwehr klä­ren wir Brandschutzmythen auf! Wir haben täg­lich Kontakt mit Menschen, die gemein­sam mit uns die Energiewende in die Städte brin­gen wol­len. Dabei stel­len wir aller­dings immer wie­der fest, dass es viele Mythen bezüg­lich Brandschutz und PV-Anlagen gibt. Um fünf der hart­nä­ckigs­ten Mythen auf­zu­klä­ren, haben wir uns mit unse­ren Fragen an die Berliner Feuerwehr gerichtet.

Fak­­ten zum Brandschutz

Über Photovoltaikanlagen lesen wir die ver­schie­dens­ten Irrtümer. Das Wissensdefizit steht dem schnel­len Ausbau der Solarenergie im Weg. Denn die Photovoltaik ist deut­lich leis­tungs­fä­hi­ger, als viele anneh­men. Daher set­zen wir die Serie der Irrtümer und Fakten wei­ter fort. In den ver­gan­ge­nen Wochen haben wir bereits Teil 1Teil 2 und Teil 3 der Photovoltaik-Irrtümer und ‑Fakten prä­sen­tiert. Nun geht es mit vier neuen Mythen wei­ter. Wir neh­men die PV-Aussagen genau unter die Lupe und klä­ren, wie es um die Fakten bei der Solarenergie steht.

Technologie und Lebenszyklus von Photovoltaikmodulen

Mieterstrom-Projekte wer­den in der Regel mit kris­tal­li­nen Photovoltaikmodulen umge­setzt. Diese basie­ren auf dem Halbleitermaterial Silizium. Alternativ gibt es Dünnschichtmodule, die aus einer Kombination von ver­schie­de­nen Materialien bestehen. Eine wei­te­re Technologie ist die orga­ni­sche Photovoltaik. Diese besteht aus Kohlenstoff-Verbindungen und wird auf fle­xi­ble Folien gedruckt.

Nach der Inbetriebnahme funk­tio­niert die PV-Anlage fast war­tungs­frei. Wichtig ist eine regel­mä­ßi­ge Prüfung der Module, der Kabel und des Wechselrichters auf sicht­ba­re Schäden. Für einen opti­ma­len Ertrag kann es auch hel­fen, die Module regel­mä­ßig zu reinigen.

Photovoltaikmodule haben eine lange Lebensdauer von 30 oder mehr Jahren. Nach ihrem Abbau müs­sen sie fach­ge­recht ent­sorgt wer­den, da es sich um Elektroschrott han­delt. Der Vorteil: Es las­sen sich fast alle ver­bau­ten Materialien wie­der verwenden.

Energetische Sanierung

Wichtige Modernisierungsmaßnahmen: Eine alte Heizung oder schlecht gedämm­te Fenster – viele Immobilien sind in punc­to Energieeffizienz nicht auf dem neu­es­ten Stand. Die Folge: Es ent­ste­hen lang­fris­tig hohe Energiekosten. Mit einer ener­ge­ti­schen Sanierung lässt sich ein Gebäude opti­mal nach­rüs­ten. In die­sem Beitrag erfah­ren Sie mehr über ein­zel­ne Maßnahmen.

Energieeffizienter Neubau mit Photovoltaikanlagen

Der Neubau von Wohngebäuden bie­tet die Chance, von Anfang an kon­se­quent auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu set­zen. Wohngebäude mit einer hohen Energieeffizienz sor­gen für mehr Wohnkomfort und hal­ten die Heizkosten nied­rig. Photovoltaikanlagen auf den Dächern decken dar­über hin­aus einen Teil des Strombedarfs und kön­nen so die Stromkosten der Bewohner*innen verringern.

In hoch­ef­fi­zi­en­ten Gebäuden lie­fert die Photovoltaikanlage Strom über die Haushalte hin­aus. Solarstrom, der nicht mehr ander­wei­tig benö­tigt wird, lässt sich auch für Ladevorgänge von Elektrofahrzeugen und für Betrieb von Wärmepumpen nutzen.

Gebäude-Standard KfW-Effizienzhaus 55

Wer heute ein neues Wohngebäude baut, legt den Energieverbrauch für die nächs­ten Jahrzehnte fest. Daher ist es sinn­voll einen hohen Effizienzstandard zu wäh­len und über die gesetz­li­chen Anforderungen der Energieeinsparverordnung hin­aus­zu­ge­hen. Zu den mög­li­chen Standards gehört das KfW Effizienzhaus 55. Für diese sehr effi­zi­en­ten Häuser gibt es attrak­ti­ve Förderungen.

Mit dem eigenen Solarstrom die Ladesäulen beliefern

Die Elektromobilität — eine nach­hal­ti­ge Alternative in der Mobilität. Sie ist ein wach­sen­der Trend in Deutschland. Besonders kli­ma­freund­lich ist sie, wenn der Strom aus erneu­er­ba­ren Energien stammt. Daher ist die Verbindung einer Ladesäule mit einer Photovoltaikanlage ideal. Die Nutzer*innen wis­sen, woher der Strom kommt und durch die Ladevorgänge der EAutos kann der Eigenverbrauch einer Photovoltaikanlage erhöht werden. 

Eine beson­ders große Chance für die Elektromobilität bie­tet sich im städ­ti­schen Raum. Hier besteht eine hohe Belastung durch Emissionen. Durch den Wechsel auf Elektromobilität kann diese redu­ziert wer­den — Und Nutzer*innen kön­nen ihre Elektroautos nah an der eige­nen Wohnung laden. 

Technik der Ladesäulen mit Mieterstrom

Wir bie­ten ver­schie­de­ne Ladesäulenkonzepte an. Zugeschnitten auf Ihre indi­vi­du­el­len Bedürfnisse. Die Konzepte sind mit aus­ge­reif­ter Technologie aus­ge­stat­tet — für ein opti­mier­tes Lastmanagement. Damit haben Sie die Möglichkeit, Ihren Solarstrom auch für die Elektromobilität zu nutzen. 

Unsere Ladesäulen kön­nen mit einer AC-Leistung von 11 bis 22 kW laden. Jede Ladesäule hat ein bis zwei Ladepunkte. Es kön­nen also zwei Fahrzeuge gleich­zei­tig an einer Ladesäule gela­den wer­den. Ihre tat­säch­li­che Ladeleistung ist abhän­gig von der Leistung am Hausanschluss. 

Die Installation und Wartung wird durch zer­ti­fi­zier­te Fachpartner über­nom­men. Diese ken­nen die Produkte und kön­nen bei Fragen schnell reagie­ren. Zudem haben Sie und Ihre Mieter*innen die Möglichkeit über eine wei­te­re Ladekarte deutsch­land­weit bei ande­ren Anbietern zu laden. 

Vorteil Ladesäulen bei Mieterstrom

Die Ladesäule am Haus oder in der Tiefgarage ist eine idea­le Ergänzung des Mieterstrom-Angebotes. Sie sorgt für einen höhe­ren loka­len Verbrauch des Solarstroms. Zugleich wis­sen die Nutzer*innen genau, woher der Strom kommt. So kön­nen die Wohnungsunternehmen einen wei­te­ren Schritt in Richtung Zukunft gehen. 

Durch eine Ladesäule, die mit eige­nem Solarstrom betrie­ben wird, stär­ken Sie Ihr inno­va­ti­ves Image und wer­den Vorreiter*in der Elektromobilität in Ihrer Region. Mit Ihrem wich­ti­gen Beitrag zur nach­hal­ti­gen Quartiersentwicklung wird Ihr Gebäude inter­es­sant für Wohnungssuchende. Außerdem gehen Sie mit gutem Beispiel voran und über­neh­men eine Vorbildfunktion. 

Förderung für Ladesäulen

Wer sich für Elektromobilität inter­es­siert, möch­te das Elektroauto mit sau­be­rem Strom laden. Daher ist die Versorgung der Ladesäulen mit Strom aus erneu­er­ba­ren Energien in allen Landes-Förderprogrammen vorgeschrieben. 

Die Verbindung einer Ladesäule mit der Installation einer Photovoltaikanlage ist daher beson­ders sinn­voll. Die Nutzer*innen kön­nen sicher­ge­hen, dass sie wirk­lich mit sau­be­rem Strom fah­ren. Um die Investition in neue Ladestationen zu erleich­tern, kön­nen diver­se Förderprogramme auf Bundes- und Länderebene genutzt werden. 

Die Umsetzungsmodelle für Ladesäulen + Mieterstrom

Die Ergänzung von Mieterstrom mit Ladesäulen für Elektrofahrzeuge ist Ihr Beitrag zur Mobilitätswende. Mieter*innen und Mitarbeiter*innen kön­nen Elektrofahrzeuge und Pedelecs direkt vor der Haustür sicher und bequem laden. Mit Solarstrom von Ihrem Dach. Sie kön­nen dabei wäh­len, ob das Angebot nur für Ihre Mieter, für Nachbarn oder auch für Durchreisende ver­füg­bar sein soll.

SOLARIMO Elektromobilität

Für Sie pla­nen und instal­lie­ren wir die Ladesäule. Inklusive der Anbindung an der Anbindung an die Photovoltaikanlage. Sie inves­tie­ren in die loka­le Infrastruktur für die Elektromobilität. Wir lie­fern Ihnen und Ihren Mietern grü­nen Ladestrom für Ihre Elektrofahrzeuge. Die Abrechnung erfolgt zu dem güns­ti­gen Tarif Ihres Mieterstrom-Projektes.

SOLARIMO Elektromobilität+

Als Erweiterung zum Standardangebot der Ladesäule bie­ten wir optio­nal auch die Möglichkeit Ladestrom an exter­ne Kunden zu verkaufen.

SOLARIMO Ladesäule Kauf

Alternativ kön­nen Sie die Ladesäule kau­fen und wir hel­fen Ihnen bei der Vorbereitung für den Betrieb und die Wartung der Ladesäule.