Sinnvolle Technik für Klimaschutz bei Gewerben: Solarstrom und Carports lassen sich gut kombinieren. Gewerbetreibende müssen nicht bei Ihren vorhandenen Freiflächen bleiben. Eine weitere, besonders spannende Möglichkeit, die eigenen Dachflächen zu erweitern und den vorhandenen Raum sinnvoll zu nutzen, sind mit Solaranlagen bestückte Carports. So genannte Solarcarports bieten auf simple Weise mehr Freifläche für Solarmodule und schaffen gleichzeitig eine schattige Parkmöglichkeit. Besonders attraktiv macht sie vor Allem auch ihre Sichtbarkeit. Kund*innen und Angestellte sehen sofort, dass sich das Unternehmen für Klimaschutz engagiert. Sie setzen ein klares, effektives Zeichen nach außen und profitieren von günstigem und grünem Strom.
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Neben privaten Haushalten und Kommunen wollen und müssen auch Unternehmen ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Denn Industrie, Gewerbe und Handel tragen zu einem Viertel des CO2-Ausstosses in Deutschland bei. Große Dachflächen auf den Gebäuden der Unternehmen eignen sich häufig sehr gut für die Installation von Photovoltaikanlagen. Das ist ein wichtiger Beitrag für die Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks des Unternehmens. Doch den Weg zur neuen PV-Anlage blockieren einige Hindernisse, die es zu überwinden gilt. Die Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Dienstleister, wie SOLARIMO, macht es für Unternehmen einfacher ihren grünen Strom selber zu erzeugen und zu nutzen.
Um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, ist es notwendig den Ausbau der erneuerbaren Energien deutlich zu beschleunigen. Die Aufhebung des Förderdeckels für die Photovoltaik ist da nur der erste Schritt. Dieser Schritt ist Teil des Klimaschutzprogramms 2030, das die Bundesregierung beschlossen hat. Einige Bundesländer, wie Baden-Württemberg und Hamburg, gehen mit einem eigenen Klimaschutzgesetz noch ein Stück weiter. Im Zuge eines eigenen Gesetzes planen sie die Einführung einer Solarpflicht für Neubauten. In diesem Beitrag blicken wir vor allem auf die geplante Solarpflicht in Baden-Württemberg, die für neue Nichtwohngebäude und große Parkplätze ab dem Jahr 2022 gelten soll.
Nachhaltigkeit ist bei Immobilien mehr als nur ein Schlagwort. Immer mehr Gebäude werden zertifiziert, die Investor*innen verlangen nachhaltige Gebäude und klimaneutrale Unternehmen. Hinzu kommt, dass bei großen Unternehmen eine Transparenz über ökologische und soziale Aspekte des Unternehmens gesetzlich vorgeschrieben ist. Immer mehr Unternehmen setzen sich eigene Ziele für die Reduzierung der CO2-Emissionen. Immobilien-Unternehmen bieten ihren Mieter*innen grüne Mietverträge an. Auf diesen Wegen leisten Photovoltaikanlagen immer einen hilfreichen Beitrag. Sie verbinden die Reduzierung der CO2-Emissionen mit der Reduzierung von Stromkosten und zeigen nach außen ein aktives Engagement für Nachhaltigkeit und Klimaschutz. In diesem Beitrag zeigen wir, welche Rolle Nachhaltigkeit heute für Unternehmen spielt und wie eine Photovoltaikanlage diese Bedeutung unterstreichen kann.
Zahlreiche Nichtwohngebäude bieten noch ein großes Potenzial zur Energieeinsparung und Platz für Photovoltaikanlagen auf dem Dach. Dazu gehören diverse Verwaltungs‑, Gewerbe- und Industriegebäude, wie auch Immobilien im Eigentum der öffentlichen Hand. Auch hier gelten für den Neubau und die Sanierung gewisse energetische Anforderungen. Diese wurden bisher in der Energieeinsparverordnung verankert — künftig stehen sie im Gebäudeenergiegesetz (GEG). Photovoltaikanlagen erhalten bei Wohngebäuden künftig eine stärkere Bedeutung. Welche Rolle PV-Anlagen bei Nichtwohngebäuden im GEG einnehmen, haben wir untersucht und in diesem Artikel zusammengefasst.
Eigentümer*innen und Planer*innen von Immobilien haben eine große Verantwortung zu tragen. Schließlich ist die Immobilienbranche direkt und indirekt für rund ein Drittel des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich. Um langfristige Risiken zu minimieren und die Vermarktungsfähigkeit zu erhalten, ist es für Immobilienunternehmen wichtig, Nachhaltigkeitskriterien zu definieren und umzusetzen. Die ökologische Komponente ist eine der Schlüssel für ESG-Kriterien, die in der Immobilienwirtschaft zu einem Wettbewerbsfaktor geworden sind. Die Branche kann auf verschiedenen Wegen ihrer Verantwortung gerecht werden. Einer davon ist die Errichtung von Photovoltaikanlagen auf den Dächern für eine Reduzierung der CO2-Emissionen.
Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Mehrfamilienhauses kann die MieterInnen mit lokal erzeugtem, nachhaltigem Strom zu günstigen Preisen versorgen. Von der Planung über den Betrieb bis zur Vermarktung des Stroms bedarf es jedoch zahlreicher Kompetenzen und Kapazitäten. Hier kann Contracting die VermieterInnen entlasten. Dieser Artikel stellt verschiedene Contracting-Modelle vor, und zeigt Vorteile für VermieterInnen von Mehrfamilienhäusern auf.
Wenn heute von der Reduzierung der CO2-Emissionen im Gebäudesektor die Rede ist, dann gehen Beteiligte oft auf Abwehrhaltung. Denn energetische Sanierungen werden mit höheren Mieten in Verbindung gebracht. Viele große Wohngebäude sind in den letzten 20 Jahren bereits saniert worden. Weitere Sanierungen sind notwendig, um das Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestandes zu erreichen. Aber je näher wir an das Ziel kommen, umso höher wird der dafür notwendige Aufwand.
Die Reduzierung des Energieverbrauchs und die zunehmende Nutzung von erneuerbaren Energien sind wesentliche Aufgaben, um einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. Der nächste Schritt im nachhaltigen Bauen ist die Betrachtung der Nutzung von Energie und Ressourcen im gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes. Dies schließt die Einbeziehung der Ressourcennutzung für den Bau und die Wirkung auf Mensch und Umwelt mit ein. Weitere Angebote, wie Mieterstrom und Ladesäulen für die Elektromobilität, ermöglichen den Mieter*innen ein nachhaltiges Wohnen im Alltag.
Solarstrom vom Dach eines Mehrfamilienhauses macht nicht nur die Belieferung der Mieter*innen mit Strom möglich. Er lässt sich auch für den Strom der Haustechnik, wie Beleuchtung und Heizungstechnik nutzen. Eine weitere Möglichkeit zur lokalen Nutzung des Stroms besteht in einer Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.