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PV-Freiflächenanlage mit untergehender Sonne
Man kann Solaranlagen nur auf Süd-Dächern instal­lie­ren – die­ser und ähn­li­che Vorwürfe hal­ten sich hart­nä­ckig. Deshalb zögern viele Immobilienbesitzer bei der Anschaffung einer eige­nen Solaranlage. Zu Unrecht, denn bei den Aussagen han­delt es sich oft um Fehldeutungen. Nach dem ers­ten Beitrag mit Fakten über Solarenergie prä­sen­tie­ren wir Ihnen vier wei­te­re Photovoltaik-Irrtümer. Wir neh­men die Gerüchte genau unter die Lupe und klä­ren, wie es um die Fakten in punc­to Solarenergie steht.
Blick über Landschaft
Photovoltaik lohnt sich nicht, ist inef­fi­zi­ent und teuer – diese und ähn­li­che Vorwürfe hal­ten sich hart­nä­ckig. Deshalb zögern viele Immobilienbesitzer bei der Anschaffung einer eige­nen Solaranlage. Zu Unrecht, denn bei den Aussagen han­delt es sich oft um Fehldeutungen. In die­sem Beitrag prä­sen­tie­ren wir Ihnen fünf gän­gi­ge Photovoltaik-Irrtümer. Wir neh­men die Gerüchte genau unter die Lupe und klä­ren, wie es um die Fakten in punc­to Solarenergie steht.
Montage einer Solaranlage
Mit einer Photovoltaikanlage leis­ten Immobilienbesitzer nicht nur einen wesent­li­chen Beitrag zur Energiewende, son­dern ermög­li­chen ihren Mietern auch Zugang zu grü­nem, CO2 frei­en Strom vom eige­nen Dach. Viele Eigentümer fra­gen sich, ob sich ihr Gebäude für die Installation einer Solaranlage eig­net. Eine wesent­li­che Voraussetzung ist bei den meis­ten Mehrfamilienhäusern schon gege­ben: eine aus­ge­dehn­te und unge­nutz­te Dachfläche. In die­sem Beitrag erfah­ren Sie, wel­che Merkmale Ihr Gebäude dar­über hin­aus auf­wei­sen soll­te, damit sich eine Anlage instal­lie­ren lässt, die ren­ta­bel arbei­tet.
Kleines Kind vor dem Brandenburger Tor
Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen ver­zich­tet aus wirt­schaft­li­chen Gründen auf Photovoltaikanlagen für den Neubau von Schulen. Wir von SOLARIMO fin­den das scha­de – weil Solaranlagen für Kommunen voll­kom­men kos­ten­los zu haben sind. Nur lei­der ist diese Erkenntnis noch nicht bei allen Kommunen ange­kom­men. Dadurch blei­ben große Potenziale im Klimaschutz unge­nutzt.
Klimastreik
Welche Rolle Photovoltaik und Mieterstrom in der Energiewende spie­len, und was pas­sie­ren muss, damit die Energiewende gelingt, beschreibt Prof. Dr. Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme und Experte für Erneuerbare Energien und Energiewende.
Wie ein­fach und sau­ber Energieversorgung sein kann, zeigt das Beispiel Mieterstrom: Elektrizität ein­fach auf dem eige­nen Dach erzeu­gen und direkt vor Ort ver­brau­chen. Neben Strom benö­ti­gen wir Zuhause aller­dings auch warme Räume und Mobilität vor der Tür. Hier kom­men ener­ge­ti­sche Quartierskonzepte ins Spiel. Das Quartier ist in der Diskussion um die Energiezukunft nicht ein­heit­lich defi­niert. Grundsätzlich han­delt es sich um einen sozia­len Raum in Städten. Er ist klei­ner als ein gan­zer Stadtteil und ent­spricht eher einer Nachbarschaft.
Um die Energiewende auch in Städten vor­an­zu­trei­ben, hat die Regierung vor eini­gen Jahren die Förderung von Mieterstrom-Projekten ins Leben geru­fen – mit zahl­rei­chen Vorzügen für MieterInnen und ImmobilienbesitzerInnen. Durch die dezen­tra­le Energieversorgung kön­nen MieterInnen den grü­nen Strom zu beson­ders güns­ti­gen Konditionen bezie­hen. Neben öko­lo­gi­schen Aspekten hat die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Mehrfamilienhauses auch posi­ti­ve Folgen für den Strompreis der MieterInnen. Hinzu kommt eine Aufwertung der Immobilie durch die nach­hal­ti­ge Stromerzeugung auf ihrem Dach. Im Folgenden stel­len wir Ihnen die ver­schie­de­nen Einflussfaktoren aus­führ­lich vor.
Feuerwehr beim Löscheinsatz
In Zusammenarbeit mit der Berliner Feuerwehr klä­ren wir Brandschutzmythen auf! Wir haben täg­lich Kontakt mit Menschen, die gemein­sam mit uns die Energiewende in die Städte brin­gen wol­len. Dabei stel­len wir aller­dings immer wie­der fest, dass es viele Mythen bezüg­lich Brandschutz und PV-Anlagen gibt. Um fünf der hart­nä­ckigs­ten Mythen auf­zu­klä­ren, haben wir uns mit unse­ren Fragen an die Berliner Feuerwehr gerich­tet.
Große PV-Anlage auf einem Dach
Photovoltaikanlagen sind bei Einfamilien- oder Reihenhausbesitzern schon lange beliebt, weil sie die Stromkosten sen­ken. Aufgrund tech­ni­scher Fortschritte und stei­gen­der Strompreise, hat sich eine Photovoltaikanlage mitt­ler­wei­le bereits nach eini­gen Jahren amor­ti­siert. Gleichzeitig redu­ziert sich der CO2-Ausstoß durch die nach­hal­ti­ge und dezen­tra­le Stromgewinnung. Betreiber von PV-Anlagen tun also aktiv etwas für den Klimaschutz, wenn sie die Solarenergie nut­zen.
Freiflächenanlage PV
Über Photovoltaikanlagen lesen wir die ver­schie­dens­ten Irrtümer. Das Wissensdefizit steht dem schnel­len Ausbau der Solarenergie im Weg. Denn diese ist deut­lich leis­tungs­fä­hi­ger als viele anneh­men. Daher set­zen wir die Serie der Irrtümer und Fakten über Photovoltaik wei­ter fort. Wir haben bereits Teil 1 und Teil 2 der Photovoltaik-Irrtümer und ‑Fakten prä­sen­tiert. Jetzt geht es wei­ter mit vier neuen Mythen. Wir neh­men diese Aussagen genau unter die Lupe und klä­ren, wie es um die Fakten bei der Solarenergie steht.